AGB  ·  Datenschutz  ·  Impressum  







Anmelden
Nützliche Links
Registrieren
Thema durchsuchen
Ansicht
Themen-Optionen

Goertzel Algorithmus (Frequenz + Phase)

Ein Thema von stoxx · begonnen am 20. Aug 2011 · letzter Beitrag vom 4. Okt 2011
Antwort Antwort
Seite 1 von 2  1 2      
Benutzerbild von stoxx
stoxx

Registriert seit: 13. Aug 2003
1.111 Beiträge
 
#1

AW: Goertzel Algorithmus (Frequenz + Phase)

  Alt 23. Aug 2011, 18:43
Nein, sowas weiß man vorher!
ja .. natürlich weiß ich die Bandbreite in etwa vorher, soviel geben die Daten ja auch nicht her. bzw nicht alles ist sinnvoll. Hab mich da wohl etwas missverständlich ausgedrückt.

Hast du es mit Audiofrequenzen zu tun? Seismische Wellen? Hoch- Höchst- oder Mikrowellensignalen?
Hast du ein Tiefpasssignal oder musst du erst was von einer Trägerfrequenz demodulieren?
ich muss gar nichts, ich möchte Finanzzeitreihen auseinander dröseln.


1. Welche Bandbreite hat das Signal?
jee nach Auflösung die man haben will, da es ja keine Audiofrequenzen sind, muss das eh noch umgerechnet werden auf Zyklen ( Wellenlänge der Frequenz)

Warum ist das sehr wichtig?
na sehr wichtig, sonst Murks

Hör mal, wir können dir nicht die Grundlagen von (digitaler) Signaltheorie und -Verarbeitung beibringen, dass musst du schon selber tun.
Das Internet ist voller Informationen dazu.
Bspw. http://books.google.de/books?id=_Ep5...page&q&f=false
Seite 160 würde ich mir mal an deiner Stelle genauer anschauen.

also für die schöne Buchempfehlung lässt man sich ja gern mal runtermachen !
Ich nehms nicht persönlich. Aber danke, das Buch schaut wirklich gut verständlich geschrieben aus.


Das ist sehr schön für dich, bringt dich aber keinen Deut weiter.
ich finde, Du bist sehr gefangen in Deinem Denken.
Was bitte hätte die FFT für Vorteile?
gar keine, weder für mich, noch für Dich.
der Goertzel Algorithmus ist sehr robust. Ich brauch keine Fensterung, nix .
im Gegenteil, jetzt lässt sich sehr simpel ein Sliding Goertzel Algo implementieren.

daher auch keine Information über die notwendige Abtastfrequenz, so dass du diese so hoch wie möglich ansetzen musst.
zu hoch ist bei Finanzzeitreihen nicht sinnvoll. Alles eine Frage der "machbarkeit" und Umsetzbarkeit.


Des Weiteren weißt du nicht die konkreten Werte der gesuchten Frequenzen, diese scheinen zufällig zu sein.
Du willst aber diese finden, über deren SNR.
Wenn irgendwelche Frequnzen über einen Peak sichtbar werden, also deutlich über dem allgemeinen Rauschen liegt, dann hast du die von dir gewünschte "Zyklik", richtig?
Wenn du die gesuchten Frequenzen nicht genau weißt, dann hast du mit den Goertzel-Algorithmus das falsche Werkzeug gewählt.
Wiiiieso? .. er arbeitet perfekt !


Ich hoffe du machst das nicht für eine Diplomarbeit oder ähnliches, denn dann hättest du ziemlich viel Zeit verplempert!
Du bist ganz schön überheblich, aber ich nehm es Dir nicht übel. ich bin Querdenker, jawohl ...

Dann die Preisfrage .. um Dich wieder runter zu bringen.
Nimm das Beispielprogramm von Peter. bastel eine FFT da rein. (aber bitte ohne Zerstückelung und Fensterung)
dann überlager 2 Schwingungen mit 2 Frequenzen. 50 und 100 Hertz.
einmal amplitude 3 und amplitude 4.

Und gib Dir mal schnell das Spektrum aus.
Schafft das die FFT genauso sauber, mathematisch korrekt wie der Goertzel?
(Bild im Anhang)
Und dann rekonstruiere die Funktion!
oder sind Handstände nötig? komische Hanning oder Blackman Fenster?

Und das wichtigste, bekommst Du die exakten Phasen und Amplituden dazu?
also kannst Du die Funktion aus Rekonstruieren?
Angehängte Grafiken
Dateityp: png 2011 (08) 23.Aug [19-29-32].png (40,3 KB, 21x aufgerufen)
Phantasie ist etwas, was sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
  Mit Zitat antworten Zitat
TiGü

Registriert seit: 6. Apr 2011
Ort: Berlin
3.074 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#2

AW: Goertzel Algorithmus (Frequenz + Phase)

  Alt 23. Aug 2011, 21:26
http://www.scilab.org/products/scilab/download

Runterladen -> Installieren -> Öffnen
Im Menü auf 'Applications' klicken -> SciNotes

im Editorfenster folgendes eingeben:

Code:
clc
clf()

f1 = 50
f2 = 100
a1 = 3
a2 = 4
sample_rate = 1000

t = 0: 1/sample_rate : 1/8 * %pi

N = size(t,'*')
f = sample_rate * (0:(N/4))/N
n = size(f,'*')

w1 = 2 * %pi * f1
w2 = 2 * %pi * f2

y1 = a1 * sin(w1*t)
y2 = a2 * sin(w2*t)
y3 = y2 + y1

spekt = fft(y3)

ispekt = ifft(spekt)

subplot(311)
plot(t,y3);

subplot(312)
plot(f,abs(spekt(1:n)))

subplot(313)
plot(ispekt)
Abspeicheren -> auf den Play Button drücken -> Fertig!
  Mit Zitat antworten Zitat
Peter1999

Registriert seit: 13. Dez 2007
Ort: Dresden
88 Beiträge
 
Delphi XE2 Professional
 
#3

AW: Goertzel Algorithmus (Frequenz + Phase)

  Alt 23. Aug 2011, 22:13
Also ich habe jetzt mal mit Absicht ein Weilchen nix mehr geschrieben und nur mitgelesen.

Wahrscheinlich bekomme ich jetzt auch Schläge für meine Meinung, aber egal.

stoxx, was immer du vor hast (mir ist es noch immer nicht zu 100% klar) ist scheinbar nicht "mal schnell" mit dem Abtippen eines bestehenden Algorithmus getan. Erst dachte ich, es ginge um eine diskrete Frequenz, inzwischen sind wir fast bei Breitband-Rauschsignalen. Jetzt kommt plötzlich auch noch die Filterung ins Spiel. Was denn da wieder: Quasi-Analogfilter ala Butterworth / Chebychev oder FFT-Filter? Hast du eigentlich eine Vorstellung, um wie viel schwieriger eine Rekonstruktion eines "beliegigen" Signals aus dem Frequenzbereich ist, wenn nach der Fenster-Zerstückelung wieder etwas brauchbares herauskommen soll.
Für mich schreit hier alles nach FFT (vergiss den Gortzel). Danach solltest du dich intensiv mit der spektralen Leistungsdichte beschäftigen, dann mit dem Leakage-Effekt (Fensterfunktionen), dann mit den Folgen der Fensterung (Amplitudenverfälschung!) und DANN anfangen zu programmieren. Die Frage, was du mit einer Phase willst, die logischerweise für jedes Zeitfenster (typische Überlappung 50 %, typische Größe 1024-4096 Samples) reine Willkür ist, hast du auch noch nicht klar beantwortet.

Das klingt vielleicht böse, aber man besucht ja nicht (nur) aus Spaß 1-4 Semester zur digitalen Signalverarbeitung. Das ist eben nicht ganz so einfach. Und mir stellt sich gerade die Frage, ob dieses Forum hier geeignet ist, eine Grundlagenvorlesung zu vermitteln.

Bitte nicht steinigen , aber ich glaube, du hast inzwischen viele Hinweise für ein Selbststudium bekommen und hier wird sich niemand finden, der dir dein Programm schreibt.

Sorry
  Mit Zitat antworten Zitat
Benutzerbild von stoxx
stoxx

Registriert seit: 13. Aug 2003
1.111 Beiträge
 
#4

AW: Goertzel Algorithmus (Frequenz + Phase)

  Alt 23. Aug 2011, 22:34
Also ich habe jetzt mal mit Absicht ein Weilchen nix mehr geschrieben und nur mitgelesen.

Wahrscheinlich bekomme ich jetzt auch Schläge für meine Meinung, aber egal.

stoxx, was immer du vor hast (mir ist es noch immer nicht zu 100% klar) ist scheinbar nicht "mal schnell" mit dem Abtippen eines bestehenden Algorithmus getan. Erst dachte ich, es ginge um eine diskrete Frequenz, inzwischen sind wir fast bei Breitband-Rauschsignalen. Jetzt kommt plötzlich auch noch die Filterung ins Spiel. Was denn da wieder: Quasi-Analogfilter ala Butterworth / Chebychev oder FFT-Filter? Hast du eigentlich eine Vorstellung, um wie viel schwieriger eine Rekonstruktion eines "beliegigen" Signals aus dem Frequenzbereich ist, wenn nach der Fenster-Zerstückelung wieder etwas brauchbares herauskommen soll.
Für mich schreit hier alles nach FFT (vergiss den Gortzel). Danach solltest du dich intensiv mit der spektralen Leistungsdichte beschäftigen, dann mit dem Leakage-Effekt (Fensterfunktionen), dann mit den Folgen der Fensterung (Amplitudenverfälschung!) und DANN anfangen zu programmieren. Die Frage, was du mit einer Phase willst, die logischerweise für jedes Zeitfenster (typische Überlappung 50 %, typische Größe 1024-4096 Samples) reine Willkür ist, hast du auch noch nicht klar beantwortet.



Sorry
Danke für die vielen Hinweise. interssante Stichworte.
Allerdings sagt mir der Text auch, dass Du mir meine eigenen Wünsche ausreden willst.
Na klar ist die Phase wichtig, ich muss doch relativ zum Bezugspunkt wissen, wo eine Schwingung startet.
Ich wollte gar nicht mehr wissen und nur den Goetzel Algorithmus zum Funktionieren bringen.
Er tut alles, was eine FFT auch kann, vielleicht etwas langsamer. Denkbar.
Für die Anwendungen habe ich schon Ideen, und das ist wichtig.

Wenn ich ein Signal habe, was Sinusförmig aussieht, dann wollte ich eben mal für die Erkennung nix selbst Gebasteltes, sondern einfach mal was anderes.
Leakage Effect gibts hier nicht, da ich ein großes Fenster betrachte, keine Zerstückelung.
Phantasie ist etwas, was sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
  Mit Zitat antworten Zitat
Benutzerbild von stoxx
stoxx

Registriert seit: 13. Aug 2003
1.111 Beiträge
 
#5

AW: Goertzel Algorithmus (Frequenz + Phase)

  Alt 23. Aug 2011, 22:24
Hi Tigü
gut .. ich glaub Dir auch so.
das mach ich später mal irgendann, scheint ein interessantes Programm zu sein.


wobei ich nicht weiß, wie dort die Fensterung stattfand ..
ich mag lieber sachen, in denen ich mich irgendwie auskenne.

.. es funktioniert, vielen Dank allen.
Phantasie ist etwas, was sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
  Mit Zitat antworten Zitat
Benutzerbild von stoxx
stoxx

Registriert seit: 13. Aug 2003
1.111 Beiträge
 
#6

AW: Goertzel Algorithmus (Frequenz + Phase)

  Alt 24. Aug 2011, 01:45
http://www.scilab.org/products/scilab/download

Runterladen -> Installieren -> Öffnen
Im Menü auf 'Applications' klicken -> SciNotes
bevor ich ein halbes Gigabyte installiere .. kannst Du bitte nochmal schnell ein Screenshot vom Spektrumverlauf machen?

Ist der Spektrumverlauf wirklich auch so spitz verlaufend wie in meinem Bild?
oder runde Berge?
wie breit sind die zwei Bänder?
oder nur erkannte Frequenzen in Form von zwei Histogrammbalken?

Ich wette, mit der FFT bekommt man nur so einen Quatsch hin wie im Bild im Anhang, was man dann Glätten muss.
Ich weiß, ihr glaubt mir nicht, aber der Goertzel kann leakagefrei programmiert werden.
ich weiß es irgendwie einfach, ich weiß auch, wie ich den leakage Effekt vermieden habe, und ich denke, das geht nur bei diesem Algorithmus, sonst hätte man es bei de FFT schon längst getan, und müsste sich nicht mit Blackman und anderen Hamming Windows rumägern.
man, was da eine Wissenschaft draus gemacht wird .. tsss
Und vor allen Dingen hat man schon in der allerersten Stufe der Verarbeitung schon nicht mehr das Original Signal.
Ich denke, wenn es um die Auswertung von empfindlichen Daten geht, ist das sehr wichtig.
Wenn man nur ein Pipsignal erkennen will, dann ist das natürlich völlig egal.

nun gut
einfach vergleichen ob rund oder spitz

ich denke, alle bekommen nur sowas hin:

http://www.mstarlabs.com/dsp/goertzel/goertzel.html

(bin über die Arroganz gegenüber einem Nicht so Versierten und vermeintlich dummen Entwickler etwas verärgert, aber ich sage nicht, wie ich das gelöst habe, das Forum ist nicht dazu da, Expertenwissen zu vermitteln)
.. ich bin mir seehr sicher .. dass das der exakte Verlauf des Spektrums ist !
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Screenshot_19.jpg (32,9 KB, 26x aufgerufen)
Dateityp: png 2011 (08) 23.Aug [19-29-32].png (40,3 KB, 21x aufgerufen)
Phantasie ist etwas, was sich manche Leute gar nicht vorstellen können.

Geändert von stoxx (24. Aug 2011 um 03:06 Uhr)
  Mit Zitat antworten Zitat
Benutzerbild von stoxx
stoxx

Registriert seit: 13. Aug 2003
1.111 Beiträge
 
#7

AW: Goertzel Algorithmus (Frequenz + Phase)

  Alt 24. Aug 2011, 02:29
hier sieht man nochmal interaktiv, wie mit schwerem Gerät der Leakage Effect bearbeitet werden will.

http://heliso.tripod.com/java_hls/gccs/leakage.htm

(diese Hügel gibts bei meiner Goertzelprogrammierung nicht mehr)

Und so ganz trivial scheint es bei der normalen FFT nicht zu sein !
hier im Patent wird auch nur von "low leakage" gesprochen, nicht von komplett weg.

http://www.docstoc.com/docs/53506511...Patent-6882947
Phantasie ist etwas, was sich manche Leute gar nicht vorstellen können.

Geändert von stoxx (24. Aug 2011 um 02:56 Uhr)
  Mit Zitat antworten Zitat
TiGü

Registriert seit: 6. Apr 2011
Ort: Berlin
3.074 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#8

AW: Goertzel Algorithmus (Frequenz + Phase)

  Alt 24. Aug 2011, 07:22
bevor ich ein halbes Gigabyte installiere .. kannst Du bitte nochmal schnell ein Screenshot vom Spektrumverlauf machen?

Ist der Spektrumverlauf wirklich auch so spitz verlaufend wie in meinem Bild?
oder runde Berge?
wie breit sind die zwei Bänder?
oder nur erkannte Frequenzen in Form von zwei Histogrammbalken?
Es lohnt sich eigentlich nicht mehr, für keinen von uns.

Drei Leute mit Expertenwissen haben dir gesagt was zu tun ist, wo deine Fehler (in den Vorraussetzungen und Annahmen liegen) und was am Besten wäre.
Nur weil du etwas anderes nicht verstehst, ist es nicht unbedingt schlechter bzw. hast du als EINZIGER Mensch auf der ganzen weiten Welt DIE ULTIMATIVE ALTERNATIVE Lösung gefunden.

Aber nun gut, mach einfach.
Ein jeder wie es ihm beliebt.

Scilab Plot (einfachste Version: Farben, Formen, Achsenbezeichnungen, Zoomstufen alles einstellbar) im Anhang.
Orginalsignal, Spektrum und aus dem Spektrum rekonstruiertes Signal (von oben nach unten)

.. ich bin mir seehr sicher .. dass das der exakte Verlauf des Spektrums ist !
Sei so lieb und mach mit deinen Beispiel mit den beiden Frequenzen mir einen Spektrumsplot der bis zur Hälfte der Abtastfrequenz geht. Bspw. Abtastfrequenz 1000 Hz dann TChart-Komponente bitte bis 500 Hz zeichnen lassen.
Was siehst du dann?
Angehängte Grafiken
Dateityp: png Sinus-FFT-UndZurueck.png (85,0 KB, 32x aufgerufen)
  Mit Zitat antworten Zitat
Medium

Registriert seit: 23. Jan 2008
3.688 Beiträge
 
Delphi 2007 Enterprise
 
#9

AW: Goertzel Algorithmus (Frequenz + Phase)

  Alt 24. Aug 2011, 08:22
Ich hab zwar auch aufgegeben, aber dennoch würde mich jetzt mal die Rücktransformation in ein zeitabhängiges Signal interessieren. Vor allem aber auch mal Analysen von komplexeren Signalen, wie z.B. ein gesprochenes gesampeltes Wort. Und davon noch viel mehr die RT!
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)
  Mit Zitat antworten Zitat
TiGü

Registriert seit: 6. Apr 2011
Ort: Berlin
3.074 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#10

AW: Goertzel Algorithmus (Frequenz + Phase)

  Alt 24. Aug 2011, 09:34
Ich hab zwar auch aufgegeben, aber dennoch würde mich jetzt mal die Rücktransformation in ein zeitabhängiges Signal interessieren. Vor allem aber auch mal Analysen von komplexeren Signalen, wie z.B. ein gesprochenes gesampeltes Wort. Und davon noch viel mehr die RT!
Mich auch!
Aber der Goertzel schafft das bestimmt!
  Mit Zitat antworten Zitat
Antwort Antwort
Seite 1 von 2  1 2      


Forumregeln

Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.
Trackbacks are an
Pingbacks are an
Refbacks are aus

Gehe zu:

Impressum · AGB · Datenschutz · Nach oben
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 07:00 Uhr.
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024-2025 by Thomas Breitkreuz