Nein, sowas weiß man vorher!
ja .. natürlich weiß ich die Bandbreite in etwa vorher, soviel geben die Daten ja auch nicht her. bzw nicht alles ist sinnvoll. Hab mich da wohl etwas missverständlich ausgedrückt.
Hast du es mit Audiofrequenzen zu tun? Seismische Wellen? Hoch- Höchst- oder Mikrowellensignalen?
Hast du ein Tiefpasssignal oder musst du erst was von einer Trägerfrequenz demodulieren?
ich muss gar nichts, ich möchte Finanzzeitreihen auseinander dröseln.
1. Welche Bandbreite hat das Signal?
jee nach Auflösung die man haben will, da es ja keine Audiofrequenzen sind, muss das eh noch umgerechnet werden auf Zyklen ( Wellenlänge der Frequenz)
Warum ist das sehr wichtig?
na sehr wichtig, sonst Murks
Hör mal, wir können dir nicht die Grundlagen von (digitaler) Signaltheorie und -Verarbeitung beibringen, dass musst du schon selber tun.
Das Internet ist voller Informationen dazu.
Bspw.
http://books.google.de/books?id=_Ep5...page&q&f=false
Seite 160 würde ich mir mal an deiner Stelle genauer anschauen.
also für die schöne Buchempfehlung lässt man sich ja gern mal runtermachen !
Ich nehms nicht persönlich. Aber danke, das Buch schaut wirklich gut verständlich geschrieben aus.
Das ist sehr schön für dich, bringt dich aber keinen Deut weiter.
ich finde, Du bist sehr gefangen in Deinem Denken.
Was bitte hätte die FFT für Vorteile?
gar keine, weder für mich, noch für Dich.
der Goertzel Algorithmus ist sehr robust. Ich brauch keine Fensterung, nix .
im Gegenteil, jetzt lässt sich sehr simpel ein Sliding Goertzel Algo implementieren.
daher auch keine Information über die notwendige Abtastfrequenz, so dass du diese so hoch wie möglich ansetzen musst.
zu hoch ist bei Finanzzeitreihen nicht sinnvoll. Alles eine Frage der "machbarkeit" und Umsetzbarkeit.
Des Weiteren weißt du nicht die konkreten Werte der gesuchten Frequenzen, diese scheinen zufällig zu sein.
Du willst aber diese finden, über deren SNR.
Wenn irgendwelche Frequnzen über einen Peak sichtbar werden, also deutlich über dem allgemeinen Rauschen liegt, dann hast du die von dir gewünschte "Zyklik", richtig?
Wenn du die gesuchten Frequenzen nicht genau weißt, dann hast du mit den Goertzel-Algorithmus das falsche Werkzeug gewählt.
Wiiiieso? .. er arbeitet perfekt !
Ich hoffe du machst das nicht für eine Diplomarbeit oder ähnliches, denn dann hättest du ziemlich viel Zeit verplempert!
Du bist ganz schön überheblich, aber ich nehm es Dir nicht übel. ich bin Querdenker, jawohl ...
Dann die Preisfrage .. um Dich wieder runter zu bringen.
Nimm das Beispielprogramm von Peter. bastel eine FFT da rein. (aber bitte ohne Zerstückelung und Fensterung)
dann überlager 2 Schwingungen mit 2 Frequenzen. 50 und 100 Hertz.
einmal amplitude 3 und amplitude 4.
Und gib Dir mal schnell das Spektrum aus.
Schafft das die FFT genauso sauber, mathematisch korrekt wie der Goertzel?
(Bild im Anhang)
Und dann rekonstruiere die Funktion!
oder sind Handstände nötig? komische Hanning oder Blackman Fenster?
Und das wichtigste, bekommst Du die exakten Phasen und Amplituden dazu?
also kannst Du die Funktion aus Rekonstruieren?
Phantasie ist etwas, was sich manche Leute gar nicht vorstellen können.