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Zurück Delphi-PRAXiS Delphi-PRAXiS - Lounge Klatsch und Tratsch 50 Jahre Mauerbau... persönliche Eindrücke
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50 Jahre Mauerbau... persönliche Eindrücke

Ein Thema von haentschman · begonnen am 13. Aug 2011 · letzter Beitrag vom 17. Aug 2011
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Seite 1 von 2  1 2      
marcoX

Registriert seit: 10. Jul 2011
45 Beiträge
 
#1

AW: 50 Jahre Mauerbau... persönliche Eindrücke

  Alt 16. Aug 2011, 01:13
Für Dich ist also der Gipfel der Freiheit "ernsthafte Technik", ja? So gesehen ist der Kapitalismus ein Segen.
So war das sicher nicht gemeint. Andererseits - wenn ich mir das Internet ansehe, was nur dank des technischen Fortschritts existiert und mit alternativen Medien einen Gipfel der Freiheit erreicht, der früher kaum vorstellbar war, dann trifft das vielleicht doch zu!

Was ich meinte, war eher die Lachhaftigkeit und Verlogenheit der DDR. Es ist ja nicht so, dass die DDR ein Hippiestaat war, der "Peace and Sex" statt Technik gepredigt hat. Sie wollten ja Technik - sie waren bloß zu blöd dafür. Mit erbärmlichen Zweitaktern die Umwelt verpesten und dem Westen als Lachnummer dienen - das hielt man in der DDR für genial!


Die armen Ossis, die würde vermutlich heute noch... Dinge machen, für die man keine "ernsthafte Technik" benötigt.
Ja, 2-10% würden mit Sicherheit ihre Mitbürger bei der Stasti 2 verpetzen. Dafür brauchen sie keine Technik. So wie du schreibst ("kleine Ausgeburt des Experiments BRD"), bist du entweder ein Nachfahre von Schnitzler oder jemand, der mich nur all zu gerne einem Genossen melden würde. Aber sorry mein Freund, die Zeiten sind vorbei! Gott sei Dank!


Ich fand die Mauer auch unsäglich und die DDR nicht gerade einladend, aber von oben herab solltest Du als kleine Ausgeburt des Experiments "BRD" nicht auf andere Gesellschaftsformen herabblicken.
Die Beleidigungen verbitte ich mir dann doch. Aber auf einen Spitzel- und Unrechtsstaat kann ich nur herabblicken. Das gebietet mir mein Gewissen.
Die DDR hatte mit einer "Diktatur des Proletariats" soviel zu tun wie Hitler mit der Friedensbewegung. Siehe auch Niederschlagung des Prager Frühlings, welchen die DDR-Führung für gut geheissen hat!

Und du solltest auf diesen Staat auch nicht Stolz sein! Viele Ostdeutsche haben die DDR zu Recht verflucht, nur leider tritt nach einigen Jahren eine Art Verklärung auf!

Dein engstirniger Blick durch die technophile Plastikbrille verwehrt dir jeden Blick auf die Vorteile, die es durchaus in der DDR gab.
Es gab ein paar interessante Ansatzpunkte (z.B. die Kinderbetreuung, die Rolle der Frau etc.), aber die meisten Lobgesänge sind völlig verfehlt. Heute gehts doch selbst einem viel gescholtenen ALG-Empfänger besser als einem Oberarzt in der DDR. Wenn ich mir anschaue, in was für abgewrackten Asbest-Verseuchten Wohnbarracken viele DDR Bürger leben mussten (und wie..), dann muss ich sagen, das es mir selbst als "Bettel-Student" an der Uni besser ging!


Mir sind nach dem Mauerfall die (jungen) Ossis dadurch aufgefallen, das das die Menschen waren, die offener und unvoreingenommener auf Fremde zugegangen sind.
Das mag durchaus sein. Es gab ja auch einen offeneren Umgang mit Nacktheit in der DDR, dessen Krönung uns Kati Witt ja im Playboy präsentiert hat. Für mich nachträglich die einzig gute Spätfolge der DDR.


PS:
Das soll nicht heißen, das im Westen immer alles richtig läuft. Der Westen macht auf seine Art genauso viel Murks. Siehe meinen Thread zur Schuldenkrise und co....Das rechtfertigt aber keinesfalls die Untaten der DDR.

Geändert von marcoX (16. Aug 2011 um 01:16 Uhr)
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FredlFesl

Registriert seit: 19. Apr 2011
293 Beiträge
 
Delphi 2009 Enterprise
 
#2

AW: 50 Jahre Mauerbau... persönliche Eindrücke

  Alt 16. Aug 2011, 07:38
Andererseits - wenn ich mir das Internet ansehe, was nur dank des technischen Fortschritts existiert und mit alternativen Medien einen Gipfel der Freiheit erreicht, der früher kaum vorstellbar war, dann trifft das vielleicht doch zu!
Du wirst Dich noch wundern, wohin der 'Gipfel der Freiheit' noch führt. Denn wer auf dem Gipfel steht, für den geht es anschließend nur noch bergab... Denk mal drüber nach, wohin uns dieser Hallodri-Fortschritts-Technik-Irrsinn noch bringt.

Was ich meinte, war eher die Lachhaftigkeit und Verlogenheit der DDR.
Jupp. Aber lass uns drauf verständigen: DDR-Staat <> DDR-Bürger! Ich habe von den Menschen geredet, und Du konterst mit Argumenten gegen den Staat.

Ja, 2-10% würden mit Sicherheit ihre Mitbürger bei der Stasti 2 verpetzen. Dafür brauchen sie keine Technik. So wie du schreibst ("kleine Ausgeburt des Experiments BRD"), bist du entweder ein Nachfahre von Schnitzler oder jemand, der mich nur all zu gerne einem Genossen melden würde. Aber sorry mein Freund, die Zeiten sind vorbei! Gott sei Dank!
Ich schätze dich sehr jung (=klein) ein, also bist Du in der BRD geboren (Ausgeburt). Die BRD ist auch nur ein Staats-Experiment, also auch per se nicht 'besser' als die DDR. Wie Du siehst, ist diese Bezeichnung treffend. Wenn es abfällig geklungen hat, dann hoffe ich, das Du weiterhin darüber narüber nachdenkst, ob es weise ist, im Glashaus auf dem hohen Ross sitzend, mit Steinen zu werfen.

Aber auf einen Spitzel- und Unrechtsstaat kann ich nur herabblicken. Das gebietet mir mein Gewissen.
Nun ja. Dein Heimatland hatte und hat auch Dreck am Stecken.
...Siehe auch Niederschlagung des Prager Frühlings, welchen die DDR-Führung für gut geheissen hat!
Aber die Niederschlagung der Anti-AKW-Demonstrationen ist ok?

Und du solltest auf diesen Staat auch nicht Stolz sein! Viele Ostdeutsche haben die DDR zu Recht verflucht, nur leider tritt nach einigen Jahren eine Art Verklärung auf!
Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie Du darauf kommst, das ich auf die DDR stolz bin. Als Wessi fällt mir das schwer.

Zitat:
Es gab ein paar interessante Ansatzpunkte (z.B. die Kinderbetreuung, die Rolle der Frau etc.), aber die meisten Lobgesänge sind völlig verfehlt.
Deshalb darf man die 'interessanten' Ansatzpunkte jedoch nicht per se verteufeln und jeden zum Schnitzler-Nachfolger ernennen oder gleich ausbürgern, wenn er daran erinnert.
Zitat:
Heute gehts doch selbst einem viel gescholtenen ALG-Empfänger besser als einem Oberarzt in der DDR. ...abgewrackten Asbest-Verseuchten Wohnbarracken ...
Klar, 'gut gehen' definiert sich über eine Wohnung, Technik und Internet.

Zitat:
Es gab ja auch einen offeneren Umgang mit Nacktheit in der DDR, dessen Krönung uns Kati Witt ja im Playboy präsentiert hat.
Weitere Bemerkungen über deine innere Reife sind mit dieser Aussage überflüssig.

Zitat:
Das soll nicht heißen, das im Westen immer alles richtig läuft. Der Westen macht auf seine Art genauso viel Murks. Siehe meinen Thread zur Schuldenkrise und co....Das rechtfertigt aber keinesfalls die Untaten der DDR.
Ich rechtfertige doch nichts, wie kommst du auf solch einen Blödsinn?

Ich würde vorschlagen, weitere AnfeindungenAntworten per PN auszutauschen und hier weiter über den Mauerfall und die Mauer zu reden.
Das Bild hängt schief.
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DeddyH

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#3

AW: 50 Jahre Mauerbau... persönliche Eindrücke

  Alt 16. Aug 2011, 07:40
Ich würde vorschlagen, weitere AnfeindungenAntworten per PN auszutauschen und hier weiter über den Mauerfall und die Mauer zu reden.
Ich bitte darum.
Detlef
"Ich habe Angst vor dem Tag, an dem die Technologie unsere menschlichen Interaktionen übertrumpft. Die Welt wird eine Generation von Idioten bekommen." (Albert Einstein)
Dieser Tag ist längst gekommen
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#4

AW: 50 Jahre Mauerbau... persönliche Eindrücke

  Alt 16. Aug 2011, 08:29
Sie wollten ja Technik - sie waren bloß zu blöd dafür.
Du meinst das ernst oder? Bist du schon mal auf die Idee gekommen, dass sie einfach nur nicht die technischen Möglichkeiten und Ressourcen hatten? Und was sie mit den beschränkten Mitteln zustande gebracht haben, grenzt teilweise schon an Genialität. Und andere Menschen einfach als doof zu bezeichnen, obwohl du sie und ihre Lebensumstände gar nicht zu kennen scheint, ist einfach nur sozial inkompetent.
Michael
Ein Teil meines Codes würde euch verunsichern.

Geändert von Luckie (16. Aug 2011 um 08:36 Uhr)
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#5

AW: 50 Jahre Mauerbau... persönliche Eindrücke

  Alt 16. Aug 2011, 09:23
Ich selber kann ja nicht viel dazu sagen, bis auf das, was man so gehört hat. (mit nichtmal 10 Jahren interessiert man sich halt noch nicht für sowas)


Du meinst das ernst oder? Bist du schon mal auf die Idee gekommen, dass sie einfach nur nicht die technischen Möglichkeiten und Ressourcen hatten?...
Toll, daß nach dem Krieg nahezu alle "guten" Industrieanlagen demontiert wurden und von den Russen hat man wenig zurückbekommen.
Der Westen wurde dagegen ja schnell wieder aufgebaut.

Und es ist nicht so das wir nichts produziert hätten ... wir hatten nur nicht sehr oft was davon, da Vieles nur für den Export (vorwiegend gegen Devisen) hergestellt wurde.
Auf einige Sachen wart ihr Wessis scheinbar auch recht scharf, vonwegen wir haben nur Schlechtes/Minderwertiges rausgebracht.
Selbst in Sachen Mikroelektronik waren wir nicht unbedingt die Schlechtesten ... Dresden (tiefster Osten) ist nicht umsonst sowas wie das europäische Silicon Valley genannt.

siehe Bei Google suchenmikroelektronik deutschlands
und ganz am Anfang:
http://www.focus.de/finanzen/news/mi...id_107898.html
http://www.innovations-report.de/htm...cht-82652.html
Und eine dresdner Firma, wegen welcher all die anderen, wie AMD und Infineon, erst hier hergezogen sind > ZMD (hatte ich mal viele Jahre für gearbeitet und bin daher überhaupt nicht voreingenommen ).

Und nehmen wir mal soeine kleine Geschichte: Hier wurden irgendwo recht gute Spaten hergestellt, aber wenn wir mal einen haben wollten, dann brauchte man gute Kontakte, um sie sich aus dem Westen zurückzuholen.


Man sehe sich auch mal die Arbeitslosenzahlen an
- hier hatte doch fast jeder irgendeine Arbeit und das obwohl oftmals sogar beide Elternteile gearbeitet haben (relativ kurz nach der Geburt)
- jetzt schau mn auf die Straße und durchschnittlich jeder Zehnte, den man sieht, ist arbeitslos (und das wo sich Frauen schonmal beschweren, wenn sie nach 2 Jahren wieder voll arbeiten müssen, falls sie überhaupt arbeiten)



PS:
http://www.youtube.com/watch?v=7bydatZ8Ev0 (in Bild)
http://www.die-sachsen-kommen.de/shtm/erfindungen.htm (oder Text)
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.
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Progman

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#6

AW: 50 Jahre Mauerbau... persönliche Eindrücke

  Alt 16. Aug 2011, 09:58
Zu diesem Thema möchte ich mich auch mal zu Wort melden. Mir sträuben sich die Haare, wenn ich lesen muss (meist von Besserwessis, die die DDR nie kennengelernt haben), wie abgrundtief schlecht die DDR und ihre Bevölkerung war. Immerhin sind das 40 Jahre Leben von ca. 16 Millionen Menschen, dass man eben mal so ins total negative zieht. Ich bin 1946 bei Franfurt/Main geboren und meine Mutter gelangte mit mir als Baby nach Thüringen, da sie dort meine Großeltern fand, die aus dem Sudetenland vertrieben waren. So kam es, dass ich in der "bösen" DDR aufgewachsen bin.
Ich bin 1953 eingeschult worden. Wir hatten auch noch Lehrer, die (wie auch im Westen) schon im dritten Reich Lehrer waren. Und es gab auch durchaus mal ne Backpfeife vom Lehrer.
ABER:
Wir hatten Schulspeisung. Das heißt, jeden Tag ein warmes Mittagessen für 2 Mark die Woche und jeder Schüler bekam täglich eine Flasche Milch. Jeden Sommer gings ins Ferienlager (ohne nennenswerte Kosten) und ich wurde einige Jahre jedes Jahr zu einer 3-wöchigen Kur geschickt, weil ich laut Arzt zu klein und zu leicht war Also ein sozialer Standard, den sich das heutige Deutschland anscheinend nicht leisten kann. Nach der Schule war es kein Problem, eine Lehrstelle zu bekommen. Für viele nicht immer der Traumberuf, aber es blieb keiner ohne Lehrstelle.
Dann im Berufsleben: Ein fester Sozialversicherungsbeitrag für jeden und Behandlungen und verschriebene Medikamente kosteten nicht. Das Wort Zuzahlung war uns unbekannt.
Und für die, die glauben, ich möchte die DDR verherrlichen, noch soviel: Ich habe 2 mal 21 Monate wegen versuchter Republikflucht im Knast gesessen. Ich bin also kein glühender Verfechter dieses Regimes. Aber man muss unterscheiden zwischen Bevölkerung und Machthabern. Es herrschte auf alle Fälle ein wesentlich besseres soziales Klima als heute.
Der Mauerbau hat eigentlich schon den Anfang vom Ende der DDR eingeläutet. Nur das wusste damals noch keiner. Und dass sich eine politische Kaste immer mehr von der Bevölkerung entfernt, erleben wir ja heute auch wieder..... Wer weiß, wo das mal endet
Karl-Heinz
Populanten von Domizilen mit fragiler, transparenter Aussenstruktur sollten sich von der Translation von gegen Deformierung resistenter Materie distanzieren!
(Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen)
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#7

AW: 50 Jahre Mauerbau... persönliche Eindrücke

  Alt 16. Aug 2011, 10:13
wie abgrundtief schlecht die DDR und ihre Bevölkerung war.
Das Letztere habe ich in dieser allgemeinen Form äußerst selten bis nie gehört. Egal in welche Richtung die Vorurteile gehen, es sind immer einige wenige gewesen, die den Ruf von vielen ruiniert haben.
Detlef
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jobo

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#8

AW: 50 Jahre Mauerbau... persönliche Eindrücke

  Alt 16. Aug 2011, 10:19
Und auch hier geht es wieder nicht ohne "Besserwessis" usw.

Soziale Standards:
Natürlich war das nicht schlecht, auch wenn diese Dinge allein weder gereicht haben, die Menschen zu binden (damit wären wir wieder beim Thema Mauerbau), noch dass sie verzichtbar waren, denn was wäre sonst überhaupt der "Vorteil" eines solchen Systems gewesen. Geschweige, dass es schlicht nicht bezahlbar war, trotzdem Topware hauptsächlich als Devisenbringer ins Ausland verkauft wurde.
Und vor dem Mauerfall gab es im Westen glaub ich auch noch keine Zuzahlung, oder? Ob die medizinischen Standards vergleichbar waren, kann ich nicht sagen.
Gruß, Jo
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DeddyH

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#9

AW: 50 Jahre Mauerbau... persönliche Eindrücke

  Alt 16. Aug 2011, 10:21
Vor dem Globalisierungswahn gab es im Westen auch noch eine soziale Marktwirtschaft, die diesen Namen zumindest im Ansatz verdient hatte. Dass sich dies geändert hat, hat mit dem Mauerfall IMO aber wohl eher weniger zu tun.
Detlef
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himitsu

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#10

AW: 50 Jahre Mauerbau... persönliche Eindrücke

  Alt 16. Aug 2011, 12:14
Ich hatte gehört, daß der Westen eigentlich auch Wirtschaftlich nicht grade gut dastand.
Was für ein Glück, daß wir dann gekommen sind, um euch zu helfen (mit unserer Arbeitskraftund's biss Kaufkraft).
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.

Geändert von himitsu (16. Aug 2011 um 12:20 Uhr)
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