1 Jahr in den USA leben

[Florian Hämmerle]

Dann geht es ja, musst du nur noch irgendwie ne Aufenthaltsgenehmigung für 1 Jahr bekommen. Möglicherweise wäre es für dich ja auch möglich, dass du ein Visum für ein paar Monate bekommst, dann für ne Woche nach Kanada ausreißt und dann wieder ein neues Visum bekommst. Hat ne Bekannte von mir während ihrem Au Pair gemacht.

Wie es dann allerdings noch mit Arbeiten aussieht weiß ich nicht. Schwarzarbeit lieber nicht. Vielleicht gibt es ja so untergrenzen was man verdienen darf. 300 Dollar / Monat oder so. Würd mich da bei verschiedenen Organisationen informieren, bei Universitäten nachfragen, etc.

Vielleicht findest du ja auch ne Ausbildung, die ein Jahr dauern würde. Nebenher nen Teilzeit-Job ist ja Studenen IIRC nicht verboten.

Viele Grüße,
Florian

[EWeiss]

Zitat von FredlFesl:

Ich weiss nicht, was in deinem Kopf vorgeht, lieber Fragesteller. Die USA sind ein souveränes Land, in das man nicht einfach mirnixdirnix ein Jahr verbringen kann. Im Übrigen geht das mit kaum einem Land außerhalb der EU (legal).

Zitat von EWeiss:

Auch wenn ich das Geld hätte würde mich nichts nach den USA ziehen bei den ganzen Sicherheitswahn
Fehlt nur noch das man ein Endoskop eingeführt bekommt .. ihr wist schon wo.

Nee Danke.

gruss

Gegen Äußerungen dieser Art hilft z.B. das hier

Und gegen Äußerungen deinerseitsdas hier
Ich stehe halt nicht auf den Wahn der Heutzutage stattfindet.
Und du scheinst jemand zu sein der die Realität nicht kennen/sehen will.
Vielleicht jemand von den Anonymous?
Aber ja sollen ja alles Kinder sein..

gruss

[Luckie]

So, ihr beiden. Jetzt ist Schluss! Wenn ihr die persönliche Meinung des anderen nicht akzeptieren könnte und euch deswegen Beleidigungen an den Kopf schmeißen müsst, dann macht das per Mail oder PN, aber nicht in einer öffentlichen Diskussion.

[EWeiss]

Zitat von Luckie:

So, ihr beiden. Jetzt ist Schluss! Wenn ihr die persönliche Meinung des anderen nicht akzeptieren könnte und euch deswegen Beleidigungen an den Kopf schmeißen müsst, dann macht das per Mail oder PN, aber nicht in einer öffentlichen Diskussion.

Ja! Werde ich tun.
Und danke das du beide angesprochen hast.

gruss

[FredlFesl]

Ich habe beide Bemerkungen nicht als Beleidigung verstanden und die Diskussion mit EWEiss per PN aufgenommen.

Ich kenne die USA sehr gut, sie ist sozusagen mein 2.Wohnort und von daher verstehe ich die Vorurteile ggü den USA nicht.

Es wäre noch wichtig zu wissen, WO in USA man hin will.

Die Bandbreite (auch der Mentalität) ist ungefähr so wie zwischen Kasachstan und Island, Finnland und Südgriechenland.

Willkommen ist man überall und Arbeit findet sich auch überall, sofern man die Erlaubnis hat. Es ist nämlich so, das es für eine Firma ziemlich schwer ist, einen Bewerber z.b. abzulehnen, weil er z.B. Deutscher ist. Die haben totalen Schiss, das sie dann wegen Diskriminierung verklagt werden. Wenn Du also als Informatiker auf eine Job-Annonce antwortest, qualifiziert bist und sonst keiner mit vergleichbarer Qualität da ist, dann werden die dich nehmen MÜSSEN. Ganz einfach. Die schieben auch (wg. dem eben erwähnten Schiss) auch keine Gründe vor, sondern sind da ziemlich 'straight'.
Ebensoschnell bist Du aber wieder draußen. Kündigungsschutz usw. gibt es nicht.

Daher ist die Jobfluktuation auch sehr hoch und es ist nicht ungewöhnlich, heute seinen Job zu verlieren/kündigen und morgen gleich einen neuen zu haben.

Natürlich nicht im strukturschwachen Süden und mittleren Westen, aber dort, wo sich Technologie angesiedelt hat, findet man auch problemlos Arbeit. Die liegt sozusagen auf der Straße und es kann passieren, das Du alleine für die Vermittlung schon 2000$ bekommst.

Nebenbei: Ich kann Auslandsaufenthalte -egal wo- nur jedem empfehlen. Es lässt einen über den Tellerrand blicken, erweitert den Horizont und hilft dabei, dass das eigene zerebrale Vorurteilszentrum verkümmert.