Objekte sind intern "Zeiger", also Pointer und Pointer sind wie Integer.
PS: bei dynamischen Arrays muß man auch extrem aufpassen, denn diese verfügen zwar über eine Referenzzählung, aber beim Schreibzugriff auf deren Inhalt kann shconmal was schief gehn, da Delphi hier seit Urzeiten eine "Optimierung" verbaut hat.
Delphi-Quellcode:
procedure P1(var X: TBytes);
begin
X[2] := 81;
end;
procedure P2(X: TBytes);
begin
X[2] := 82;
end;
procedure P3(const X: TBytes);
begin
X[2] := 83; // in D2010 löst es komischer Weise keinen Compilerfehler aus o.O
end;
procedure TForm3.FormCreate(Sender: TObject);
var A, B: TBytes;
begin
SetLength(A, 5);
A[0] := 0;
A[1] := 1;
A[2] := 2;
A[3] := 3;
A[4] := 4;
ShowMessage('0: ' + IntToStr(A[2]) + ' und sollte auch noch 2 bleiben');
P1(A);
ShowMessage('1: ' + IntToStr(A[2]) + ' und sollte nun auch 81 sein');
P2(A);
ShowMessage('2: ' + IntToStr(A[2]) + ' und sollte eigentlich 81 bleiben');
P3(A);
ShowMessage('3: ' + IntToStr(A[2]) + ' und sollte ebenfalls 81 bleiben');
B := A;
B[2] := 88;
ShowMessage('B: ' + IntToStr(A[2]) + ' und sollte immernoch 81 sein');
end;