Ich sehe das ähnlich wie Sir Rufo.
Die FR3-Datei ist einfach eine
XML-Datei, also einfacher Text. Die meisten User können aber mit einer solchen Struktur gar nichts anfangen.
Wenn der User dann meint, trotzdem in den Dateien rumzufingern, soll er auch für die Wiederherstellung zahlen.
Je nachdem, welche Datenbank du verwendest, kann man ja auch dort an den den Reports rumfummeln.
Ich z.B. schreibe die FR3-Dateien in Mediumblob-Felder einer
MySQL-Datenbank.
Mit einem einfachen Tool wie SQLYog kann man sich diese
XML auch wieder im Klartext anzeigen lassen und auch bearbeiten.
Natürlich bestehen noch andere Möglichkeiten die unversehrtheit Deiner Berichte zu gewährleisten. z.B. kannst Du die Berichte in einer
passwortgeschützten ZIP-Datei mitliefern und den jeweiligen Report bei Bedarf entpacken. (Das ZIP-Paket muss ja auch nicht auf ".ZIP" enden)
Das würde jedenfalls die Pflege vereinfachen, wenn Du selber etwas an den Reports ändern willst.
Gruß
Guido