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Nextgen - Kompressionsverfahren

Ein Thema von Aphton · begonnen am 22. Jun 2011 · letzter Beitrag vom 29. Jun 2011
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implementation

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FreePascal / Lazarus
 
#11

AW: Nextgen - Kompressionsverfahren

  Alt 22. Jun 2011, 16:04
Du musst Pi auch nicht speichern.
Während des Berechnens kann man meines Wissens nach die meisten vorhergegangenen Ziffern wieder verwerfen.
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Aphton

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Turbo Delphi für Win32
 
#12

AW: Nextgen - Kompressionsverfahren

  Alt 22. Jun 2011, 16:05
Der PI-Speicher belegt niemals mehr Speicher als 1 Byte!
>.>

Edit:
Code:
3.141592653
  ^ (Schritt 1)
   ^ (Schritt 2)
    ^ (Schritt 3)
...(Schritt n)
Bei Schritt 1 wird die Zahl 1 berechnet, bei Schritt 2 die Zahl 4 usw. usf!
(Siehe Algorithmus bei meiner letzten Nachricht [neu reineditiert]!)
das Erkennen beginnt, wenn der Erkennende vom zu Erkennenden Abstand nimmt
MfG

Geändert von Aphton (22. Jun 2011 um 16:13 Uhr)
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Memnarch

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#13

AW: Nextgen - Kompressionsverfahren

  Alt 22. Jun 2011, 16:09
Aphton: Wenn du 36GB daten finden willst, musst du dan schon wenigstens 36GB für PI aufwenden.

Dann werden meine <wazillionen irgendwas) zetabyte zwar nicht gespeichert, aber im schlimmsten fall werden die durchgerechnet. bis ein PC das schaft, sind die Festplatten so groß, das keiner auch nur im entferntesten darauf kommen würde schlappe 12GB (deine eigentlichen daten) zu komprimieren.

PS: gut du kannst auch nen offset nehmen und dan die aktuelle pi-stelle mit dem wert an offset X in deinen 12Gb vergleichen, bzw du brauchst 3byte pi speicher weil du 3 ziffern aus PI nimmst und daraus dein Byte formst.

MFG
Memnarch
Da man Trunc nicht auf einen Integer anwenden kann, muss dieser zuerst in eine Float kopiert werden

Geändert von Memnarch (22. Jun 2011 um 16:11 Uhr)
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Aphton

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#14

AW: Nextgen - Kompressionsverfahren

  Alt 22. Jun 2011, 16:11

Ich glaube, dass entweder ICH dich nicht verstehe, oder DU mich nicht verstehst.
Es stimmt zwar, dass alle 36 GB berechnet werden müssen, sie müssen aber sich nicht gleichzeitig im Speicher befinden (also Seitens PI).

Eig. auch Seitens Datei - per Filestream kann man ja schön Chunks einlesen. Also möglich ist das auf jeden Fall mit heutigen Mitteln. Nur kann es eben verdammt lange dauern! Deshalb meinte ich auch ferner Zukunft

Edit: Übrigens, falls ich - so gammatester - die irrationalen Zahlen falsch verstanden habe, kann man das natürlich über den Haufen hauen! Ich warte noch auf seine Antwort ^_^
das Erkennen beginnt, wenn der Erkennende vom zu Erkennenden Abstand nimmt
MfG
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Memnarch

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#15

AW: Nextgen - Kompressionsverfahren

  Alt 22. Jun 2011, 16:18
@Aphton: ich hab mich doch bereits korrigiert. für den Fall dass man PI berechnen kann indem man nur die vorherigen zahl betrachtet(was ich bezweifle), reichen 3 byte..wenn nicht, dann trifst du auf meine watzillionen ZetaBytes (den dann muss pi im ganzen berechnet werden, was aus meiner sicht der mathematischen kenntnisse mehr sinn macht)


MFG
Memnarch
Da man Trunc nicht auf einen Integer anwenden kann, muss dieser zuerst in eine Float kopiert werden
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Daniel
(Co-Admin)

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#16

AW: Nextgen - Kompressionsverfahren

  Alt 22. Jun 2011, 16:18
Schön, dass wir bald 'nen 64bit-Compiler haben. Den könntest Du brauchen.
Daniel R. Wolf
mit Grüßen aus Hamburg
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gammatester

Registriert seit: 6. Dez 2005
999 Beiträge
 
#17

AW: Nextgen - Kompressionsverfahren

  Alt 22. Jun 2011, 16:19
Aha
gammatester - also du meinst, irrationale Zahlen wiederholen sich ab einer bestimmten Stelle?
Das habe ich nicht gesagt, und es kann natürlich auch nicht richtig sein, da ja alle transzendeten Zahlen auch irrational sind. Aber: Nicht-transzendete Irrationalzahlen (also algebraische Zahlen) sind abzählbar, und können deshalb auch keine transzendenten Zahlen in ihrer Entwicklung enthalten. Auch haben zB alle quadratischen Irrationalzahlen (sqrt(2) usw) periodische Kettenbruchentwicklungen.
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Aphton

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Turbo Delphi für Win32
 
#18

AW: Nextgen - Kompressionsverfahren

  Alt 22. Jun 2011, 16:21
@Memnarch - da ist etwas dran, aber ich denke es gibt iterative Verfahren, bei denen sich laufend der Zustand bestimmter Variablen verändert und mit einer bestimmten Berechnung eben die nächste Stelle sich ermitteln lässt. Also ich hoffe, dass man nicht wirklich alle Stellen im Speicher haben muss.

@Daniel - lol, 64 Bit Compiler wird alle Probleme lösen!

@Gammatester - es geht hier aber nun um irrationale Zahlen und laut Wikipedia sind sie nicht periodisch! (Also als Gegensatz zu rationalen Zahlen, die periodisch sind bzw. sein können)

Edit:
Zitat von Wikipedia:
Im Gegensatz zu rationalen Zahlen, die als endliche oder periodische Dezimalzahlen dargestellt werden können, sind irrationale Zahlen solche, deren Dezimaldarstellung nicht abbricht und nicht periodisch ist
Edit2:
Zitat von gammatester:
Das habe ich nicht gesagt
Wenn du das nicht gemeint hast, ist mir alles andere, was nicht wirklich etwas mit dem Thema zu tun hat, diesbezüglich eigentlich egal
das Erkennen beginnt, wenn der Erkennende vom zu Erkennenden Abstand nimmt
MfG

Geändert von Aphton (22. Jun 2011 um 16:36 Uhr)
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Memnarch

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737 Beiträge
 
#19

AW: Nextgen - Kompressionsverfahren

  Alt 22. Jun 2011, 16:26
@Aphton:

Es gibt wohl möglichkeiten PI Iterativ zu berechnen, aber dafür wird JEDESMAL der komplett vorangegangene wert benötigt(das ist halt Mathematik^^)

http://en.wikipedia.org/wiki/Pi

WatZillionenZetaPyte-Armee for the win


MFG
Memnarch
Da man Trunc nicht auf einen Integer anwenden kann, muss dieser zuerst in eine Float kopiert werden
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Aphton

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Turbo Delphi für Win32
 
#20

AW: Nextgen - Kompressionsverfahren

  Alt 22. Jun 2011, 16:28
Ok. Nun, nicht wirklich.
Wer weiß, was "ferner" Zukunft alles mit sich bringt

Edit: (Ich mit meinen Edits xD)
Gibts wirklich keine iterativen Algorithmen, die die einzelnen Stellen berechnen können, ohne alle Zahlen davor kennen zu müssen?!
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MfG
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