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Delphi 10 Seattle Enterprise
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AW: Kryptographie
27. Mai 2011, 08:53
Wenn Du statt repeat Schleifen for-Schleifen verwenden würdest, wäre viel leichter zu durchschauen, was das Programm genau macht. So ist es extrem undurchsichtig, aber auch auf den zweiten Blick ist kein Fehler zu erkennen. Wenn Du uns verraten würdest, was das Programm falsch macht, könnte man Dir vielleicht eher helfen.
Zitat von rollstuhlfahrer:
Also die erste Schleife kann man einsparen durch ein weiteres Delphi-Referenz durchsuchenStringReplace(). Ansonsten sind Fehler so gut wie nicht zu erkennen, da die Einrückung vor allem bei Schleifen nicht vorhanden ist.
Heißt das, das man mit einem möglichst komplex und undurchschaubar gehaltenen Programmabschnitt eine teure Software vor unerlaubter Verbreitung schützen kann, wenn der so komplex und undurchschaubar gehaltene Programmabschnitt zum Beispiel die Seriennummer versteckt (verschlüsselt) oder halt die Begrenzung der Testphase auf, sagen wir, 30 Tage?
Dann bräuchte man ja nur diese Programmteile in einer so undurchschaubar gehaltenen Programmschleife verstecken, um eine höchstmögliche Sicherheit zu erreichen, auch dann, wenn es natürlich eine absolute Sicherheit niemals geben kann.
security by obscurity
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9 dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)
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