Delphi VS VB

[Willi Wacker]

Zitat:

ini.WriteString('Benutzer','Name','Hans Muster');
.
.
txtappdir.Text := ini.ReadString('Benutzer','Top',0);

Du speicherst unter "Name" und versuchst, unter "Top" zu lesen

[agm65]

auch ein blindes huhn findet irgendwann mal was....sorry jungs und danke !

[Tpercon]

Zitat von agm65:

txtappdir.Text := ini.ReadString('Benutzer','Top',0); <- hierbei

Der Fehler leigt an der Null, da muß ein String hin, den die Funktion zurück gibt, wenn der Ini Eintrag nicht gefunden wird.

[Benedikt]

Und wenn du ReadString einsetzt, ist der letzte Parameter auch ein String, weil dieser der Wert ist, der zurückgegeben wird, sollte der Wert nicht in der INI-Datei stehen.

[Plague]

Das müsste doch ganz einfach gehen!

Delphi-Quellcode:

var
Text: string;

begin
Text := Memo1.Text;
end;

Oder etwa nicht? So müsste das eigentlich möglich sein...

Mfg
Thomas

[FriFra]

So etwas wie der Fehler mit der 0 passieren nur, weil man in VB nichts deklarieren muss und die Typen verwenden kann wie man Lust und Laune hat ... VB animiert zu einem schlechten Programmierstiel.
Wenn Du in deinen VB Projekten "Declare Explicit" an den Anfang schreibst, zwingt dich VB wenigstens alles zu deklarieren... die automatischen Typumwandlungen (z.B. Test$ = 0 korrekt wäre eigentlich Test$ = CStr(0) ) kann man ja leider nicht abstellen...