Thema: Delphi 3-Schichtenmodell

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Tonic1024

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#5

Re: 3-Schichtenmodell

  Alt 27. Mai 2004, 09:32
Hi...

Ich muss mschaefer recht geben. Ein bissel mehr infos wären schon net schlecht. Oft macht ein 3-Schichtenmodell (Ich gehe mals davon aus, dass du Datenbankzugriffsschicht, Datenverarbeitungschicht, und Anwendungsschicht meinst) auch garkeinen sinn, weil sie doch ein wenig aufwendig ist und einer gewissen Planung bedarf. besonders wenn du bidirektional arbeiten willst/musst.

Häufig wird die Zugriffsschicht in eine DLL ausgelagert, damit man sie je nach DBMS austauschen kann und die Applikation unabhängig bleibt. Diese Datei kann auch wie schon gesagt wurde komplett auf einem Server liegen, dann müssen noch andere Paramete berücksichtigt werden. - Hab ich persönlich noch nicht gemacht (UDF's zählen nicht, oder?!?)

Die Datenverarbeitungsschicht wird dafür benutzt die Daten, die von der Zugriffsschicht kommen so aufzubereiten, dass sie für den Benutzer einen Sinn geben (Brutto/Netto - Einzel-/Endpreis Berechnungen etc). Die letzte Schicht stellt das Userinterface dar, dass wenn sich der User einmal daran gewöhnt hat beibehalten werden kann, auch wenn sich alles andere ändert.

Ich persönlich neige dazu (zumindest bei kleineren Projekten) zumindest diese Beiden Schichten zusammenzufassen. Es ist nämlich ein nicht zu Unterschätzender Mehraufwand sich eine Schnittstelle auszudenken, die genau auf eine Schicht passt, die auch erst ersonnen werden will... 8)

Ich hoffe ich habe dein Problem überhaup richtig verstanden

ein paar links:
klick(pdf)
noch'n PDF
sehr Umfangreiches PDF

Bye

Tonic
Der frühe Vogel fängt den Wurm, richtig.
Aber wird nicht auch der frühe Wurm vom Vogel gefressen?
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