Ich benutze schon seit Jahren .txt-Files als Datenquelle zur Serienbriefschreibung. Um die Serienbriefschreibung vom eingesetzten Office-Produkt unabhängig zumachen mische ich jedoch nicht mittels Delphi sondern starte lediglich das entsprechende Dokument mit
Delphi-Quellcode:
If Sender = SpeedButton2
then
begin
if not FileExists(DBEdit1.Text)
then
begin
Beep;
Messagedlg('
Dokument im angegebenen Pfad nicht gefunden.',
mtError, [mbOK], 0);
exit;
end
else
begin
try
ShellExecute(0, '
open', PChar(DBEdit1.Text),
nil,
nil, SW_SHOWMAXIMIZED);
except
on E:
Exception do
Messagedlg(E.
Message, mtError, [mbOK], 0);
end;
end;
end;
Der eigentliche Seriendruck muss vom Benutzer in OOo/Word etc. ausgelöst werden. Für OOo muss eine Datenbankdatei .odb angelegt sein, die z. B. Pfad zur .txt- oder .csv-Datei, Texttrenner etc. enthält.
Hier eine kleine Beschreibung für das Anlegen einer Datenbankdatei und wie ich die Datensätze übergebe:
Als Serienbriefe können bestehende und neue Dokumente verwendet werden. Die nachstehende Beschreibung über das Einrichten von Serienbriefe erfolgt auf der Grundlage von OpenOffice.org 3.1.
1. Klicken Sie auf die Menüoptionen Datei/Neu/Datenbank.
2. Im Datenbank-Assistent wählen Sie durch einen linken Mausklick die Option Verbindung zu einer bestehenden Datenbank herstellen und wählen aus der dann aktivierten Auswahlbox Text aus. Klicken Sie auf den Button Weiter>>.
3. Wählen Sie als Pfad zu den Textdateien Ihr persönliches Verzeichnis. Sie können stattdessen auch auf den rechts daneben liegenden Schalter Suchen klicken und damit das Verzeichnis auswählen.
4. Wählen Sie als Feldtrenner das Semikolon (.
5. Wählen Sie als Texttrenner das doppelte Anführungszeichen (").
6. Wählen Sie als Dezimaltrennzeichen ein Komma (,) und als Tausendertrennzeichen einen Punkt (.).
7. Klicken Sie auf den Button Weiter>>und anschließend auf den Button Fertig stellen.
8. Im Fenster Speichern unter vergeben Sie einen Namen für die Verbindung und speichern diesen in ein Verzeichnis Ihrer Wahl.