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Zurück Delphi-PRAXiS Delphi-PRAXiS - Lounge Klatsch und Tratsch Wie weiter mit Delphi als Sprache

Wie weiter mit Delphi als Sprache

Ein Thema von hanspeter · begonnen am 16. Feb 2011 · letzter Beitrag vom 17. Feb 2011
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Florian Hämmerle
(Gast)

n/a Beiträge
 
#1

AW: Wie weiter mit Delphi als Sprache

  Alt 17. Feb 2011, 08:47
Dann stell dir jetzt mal vor, was passiert wenn von heute auf morgen Delphi (Win32) nur noch method kennt und kein function /procedure mehr.
Alle größeren Projekte wie JVCL/JCL werden sich erst mal bedanken und uns dann viel Glück wünschen. Was sagen die ganzen Firmen, deren Softwarepakete nicht mehr mit einer neueren Version kompilierbar sind?

Sicher wäre es schön, wenn es eine gemeinsame Syntax gäbe, aber das hat sich in all den Jahren nie herauskristallisiert (außer damals, als es noch Delphi.NET gab, das wenn ich mich recht entsinne, n totaler reinfall wurde?? )

Delphi für Windows, Linux, Mac soll gemeinsame Syntax haben. Prism soll seine behalten, da sie optimal auf .NET zugeschnitten ist. Cooper hat auch die Feinheiten von Java denke ich mal was ich so gelesen / gehört habe. Passt doch alles so wie es ist.
Sollte Android im Tablet / Desktop Bereich einmal so stark werden dass es sich lohnt, ganze Anwendungen wie zum Beispiel Office darauf laufen zu lassen, ist es vielleicht an der Zeit Android in die Kategorie Windows / Linux / Mac aufzunehmen und die gleiche Syntax zur Verfügung zu stellen.

mfg Florian
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Benutzerbild von Bummi
Bummi

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3.470 Beiträge
 
Delphi XE3 Enterprise
 
#2

AW: Wie weiter mit Delphi als Sprache

  Alt 17. Feb 2011, 08:53
Ich denke ein One Fits all muss zwangsläufig auf die Performance durchschlagen, letztlich landet man bei einem "interpretierten" Kompromiss. Ich würde eine strikte Trennung zwischen VCL und Prism u.ä. präferieren.
Thomas Wassermann H₂♂
Das Problem steckt meistens zwischen den Ohren
DRY DRY KISS
H₂ (wenn bei meinen Snipplets nichts anderes angegeben ist Lizenz: WTFPL)
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mkinzler
(Moderator)

Registriert seit: 9. Dez 2005
Ort: Heilbronn
39.875 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#3

AW: Wie weiter mit Delphi als Sprache

  Alt 17. Feb 2011, 08:59
Nicht wenn statt Vererbung/bedingter Code ein Codegenerator verwendet werden würde
Markus Kinzler
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hanspeter

Registriert seit: 26. Jul 2003
Ort: Leipzig
1.350 Beiträge
 
Delphi XE2 Professional
 
#4

AW: Wie weiter mit Delphi als Sprache

  Alt 17. Feb 2011, 08:59
Dann stell dir jetzt mal vor, was passiert wenn von heute auf morgen Delphi (Win32) nur noch method kennt und kein function /procedure mehr.

mfg Florian
Wer hat gesagt nur noch? Das das nicht geht, ist mir klar.
Im Prinzip könnten solche Konstrukte parallel bestehen.
Ich stehe im Moment halt vor der Entscheidung ein großes Projekt mit Delphi oder Java zu beginnen.
Mit dem was in Delphi zu erwarten ist, könnte ich den gleichen Plattformumfang abdecken, wie mit Java.
Mit Blick auf "Altlasten" und Personal wäre das interessant.
Nicht aber wenn ich den gleichen, eigentlich Plattform unabhängigen Quelltext der "Workerklassen" parallel in zwei oder drei Pascaldialekten pflegen muss.

Peter
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Florian Hämmerle
(Gast)

n/a Beiträge
 
#5

AW: Wie weiter mit Delphi als Sprache

  Alt 17. Feb 2011, 09:03
Cooper und Oxygene sollen ja von der Syntax her gleich sein. bei Cooper ist bspw. LINQ nicht dabei (würd ja auch keinen großen Sinn machen), dafür sind kleine dinge dabei. Die Änderungen sollten sich also in grenzen halten.
Was mit dem original-Delphi geschieht wird man erst noch sehen was geschieht. vielleicht kann da ja jemand mit guten kontakten zu Emba mal ein Statement abgeben was die Syntax betrifft.

mfg Florian
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WM_CLOSE

Registriert seit: 12. Mai 2010
Ort: königsbronn
398 Beiträge
 
RAD-Studio 2009 Pro
 
#6

AW: Wie weiter mit Delphi als Sprache

  Alt 17. Feb 2011, 09:13
Ich persönlich denke, dass man tatsächlich darauf verzichten sollte diese diversen Altlasten ständig mitzuschleppen. Delphi hat einen komplett anderen Einsatzzweck wie Prism. man sollte das eigentlich strikt trennen.
Delphi ist und bleibt eine IDE für Win32. Und Prism ist Prism
wenn es sich durchsetzt Anwendungen auf Prism anstatt Delphi zu entwickeln, dann stirbt Delphi halt.
Genauso umgekehrt.
Warum sollte man ständig auf Vorteile von Neuem verzichten nur weil man kompatibel zu dem Alten zu sein will (und am Ende erst nicht ist).
siehe: http://www.scheissprojekt.de/spezifikationen.html
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