Zitat von
Tryer:
Casting und Pseudocode werden so auch funktionieren. Du brauchst in der Deklaration nicht von Record auf Array umsteigen. Beim Zugriff auf das statische Array wird ja sozusagen direkt auf´s erste Element zugegriffen. Für Records gilt die gleiche Zugriffsweise. Der sicherheit halber würde ich aber vielleicht noch TNumber und die Records als packed deklarieren.
Innerhalb der Get/Set-Routinen solltest Du dann natürlich abhängig vom NumericFormat das ganze in den "richtigen" Datenstrukturen ablegen, aber nach aussen erscheint alles als TNumber.
Die Property an sich ist nichts besonderes:
Canvas.Pixels[X, Y: Integer]
List.Items[Index: Integer]
TStringsList.Value[Name: string] (?)
..
Der Index kann also jegliche Form annehmen (z.B. auch ein TVarNames = (A, B, C, D, E, F, ..), einzige Bedingung ist Schreib-und Lesezugriff als Methode bereitzustellen (ein direkter Feldzugriff auf "FNumber" könnte natürlich nicht zugeordnet werden.
MfG,
Tryer
Ei! Grade erst gesehen! Stimmt... Pixels... ja, da hab ich das auch schon mal gesehen *g*. Mich hat der Typ String als Index so verwundert... aber das ist ja mal nett, dass das geht!
Ich glaube, ich komme jetzt dahinter, wie du das meinst. Das sieht echt gut aus! Da muss ich gleich mal ein wenig fummeln gehen
(Du bist doch noch länger wach, gelle!?
)
Dangöö!
Fabian K.
INSERT INTO HandVonFreundin SELECT * FROM Himmel