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Google Maps über COM (Component Object Model)

Ein Thema von Thom · begonnen am 23. Dez 2010 · letzter Beitrag vom 22. Mai 2022
Antwort Antwort
Thom

Registriert seit: 19. Mai 2006
570 Beiträge
 
Delphi XE3 Professional
 
#1

AW: Google Maps über COM (Component Object Model)

  Alt 16. Feb 2012, 18:30
Sorry. Delphi 2009 was the first version that supports anonymous methods. It may be that not all options were available.
Disable support for anonymous methods in gmConfig.inc and use normal methods:
Delphi-Quellcode:
[...]
{$IFDEF DELPHI2010_UP} //<- old: DELPHI2009_UP
  {$DEFINE USE_ANONYMOUS_METHODS}
  [...]
If I have something more time I will install Delphi 2009 and investigate the problem.
Thomas Nitzschke
Google Maps mit Delphi

Geändert von Thom (16. Feb 2012 um 22:20 Uhr)
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sterna48

Registriert seit: 27. Nov 2011
3 Beiträge
 
#2

AW: Google Maps über COM (Component Object Model)

  Alt 16. Feb 2012, 18:56
Thx very much! Now it is working ok.
Cheers
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Thom

Registriert seit: 19. Mai 2006
570 Beiträge
 
Delphi XE3 Professional
 
#3

AW: Google Maps über COM (Component Object Model)

  Alt 16. Feb 2012, 19:53


Edit:
Interface-to-object casts works only with Delphi 2010 and newer.
In the new framework version is also a solution for Delphi 2009.
Thomas Nitzschke
Google Maps mit Delphi

Geändert von Thom (16. Feb 2012 um 22:34 Uhr)
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jonathan

Registriert seit: 16. Feb 2012
21 Beiträge
 
#4

AW: Google Maps über COM (Component Object Model)

  Alt 24. Feb 2012, 12:36
Hallo Thom,

vorab erst mal ein dickes Lob für deine tolle Arbeit!

Ist es denn inzwischen irgendwie möglich, das lokale Google-Earth Plug-In zu nutzen?
Die Google-Maps Ansicht ist doch deutlich "träger" und langsamer im Aufbau.
Das ist mir auch schon im TGAgisGoogleMap-Demo aufgefallen: setzt man dort z.B. ein paar hundert Marker, wird die Maps-Ansicht praktisch unbedienbar langsam - die Earth-Ansicht läuft aber flüssig weiter. Ich denke, das ist ein prinzipielles Google Problem und wird bei deiner Umsetzung ebenso auftreten, oder?

Vielen Dank und: weiter so
  Mit Zitat antworten Zitat
Thom

Registriert seit: 19. Mai 2006
570 Beiträge
 
Delphi XE3 Professional
 
#5

AW: Google Maps über COM (Component Object Model)

  Alt 24. Feb 2012, 18:12
Hallo jonathan,

vielen Dank!

Die Trägheit liegt leider am JavaScript und dem Browser. Dadurch, daß die Entwickler immer mehr Funktionen in das API packen, wird die Bedienung immer zäher. Von Version 3.5 bis Version 3.8 ist das deutlich spürbar - vor allen Dingen bei der Verwendung langsamerer Computer, beispielsweise Netbooks.
Das JavaScript API von Google Maps ist aber leider der einzige offizielle Weg, das Kartenmaterial entsprechend den Lizenzbedingungen von Google zu nutzen. Natürlich geht es auch wesentlich schneller. Das Flash API wird aber leider nicht mehr gepflegt und ist als deprecated gekennzeichnet.
Google Earth basiert auf einem Plugin, das die Darstellung selbst übernimmt und damit um Längen schneller ist als die Kombination aus JavaScript und Browser. Selbst Google nutzt auf der eigenen Seite zur Darstellung der StreetView-Ansicht Flash, um die Bedienung flüssiger zu gestalten.
Ganz schnell geht es natürlich mit einem Viewer, der ausschließlich in Delphi geschrieben wurde. Dort kann man an allen Stellen optimieren, was die Geschwindigkeit ganz entscheidend beeinflußt. An diesem Viewer werde ich auch weiterarbeiten, nachdem ich mit der neuen Version des Frameworks fertig bin. Ein Problem ist momentan noch - wie schon anfangs erwähnt - die Verträglichkeit mit den Lizenzbestimmungen von Google & Co. Wie ich das im Endeffekt löse, werden die nächsten Monate zeigen. Momentan stehen Tests und die Veröffentlichung der dritten Version des Frameworks im Vordergrund. Daher auch die Antwort auf Deine Frage: Nein, das Earth-Plugin werde ich vorraussichtlich nicht unterstützen, ebensowenig OpenLayers, obwohl das technisch absolut machbar wäre. Mir fehlt aber schlicht und einfach die Zeit für eine Umsetzung. Das Kartenmaterial von OpenStreetMap wird aber definitiv vom erwähnten Delphi-Viewer ansprechbar sein.

Um die Kartendarstellung bei der Verwendung einer größeren Anzahl von Markern zu beschleunigen, bietet sich die Verwendung der MarkerClustererPlus-Bibliothek an, für die ich auch eine Delphi-Anpassung geschrieben habe (siehe Abschnitt Erweiterungen im ersten Beitrag). Damit können auch tausende Marker verwaltet und relativ flüssig angezeigt werden.

Soweit mir bekannt ist, verwenden die bekannten freien und kommerziellen Delphi-Komponenten für Google Maps zur Kommunikation mit der Karte eigene JavaScript-Bibliotheken und/oder den Befehl ExecScript. Dazu habe ich einmal einen kleinen Geschwindigkeitstest vorbereitet, den jeder ohne großen Aufwand selbst durchführen kann. Dabei wird jeweils die selbe Anzahl von JavaScript-Objekten erzeugt:
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
var
  t: Cardinal;
begin
  t:=GetTickCount;
  (WebBrowser1.Document as IHTMLDocument2).ParentWindow.ExecScript('for (n=1;n<=100000;n=n+1) {new Object()}','JavaScript');
  ShowMessage(IntToStr(GetTickCount-t));
end;
Die Erstellung der Objekte dauert dabei auf meinem Testrechner nur ca. 2 Sekunden.
Da aber bei der Ausführung von Befehlen der eigentliche Zugriff von Delphi auf die JavaScript-Engine die entscheidende Rolle spielt, ist der folgende Code wesentlich aussagekräftiger:
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.Button2Click(Sender: TObject);
var
  n: Integer;
  t: Cardinal;
begin
  t:=GetTickCount;
  for n:=1 to 100000 do
    (WebBrowser1.Document as IHTMLDocument2).ParentWindow.ExecScript('new Object()','JavaScript');
  ShowMessage(IntToStr(GetTickCount-t));
end;
Dieser Vorgang dauert dann auch schon wesentlich länger - nämlich rund 100 Sekunden.
Beim Zugriff über reine COM-Funktionen, wie sie das Framework verwendet, sieht der Test so aus:
Delphi-Quellcode:
uses
  [...], JScriptObjects;

procedure TForm1.Button3Click(Sender: TObject);
var
  n: Integer;
  t: Cardinal;
begin
  if Script=nil
    then TCustomScript.Create(WebBrowser1);
  t:=GetTickCount;
  for n:=1 to 100000 do
    with TJScriptObject.Create do Free;
  ShowMessage(IntToStr(GetTickCount-t));
end;
Dabei wird neben dem Delphi-Wrapper-Objekt auch das zugehörige JavaScript-Objekt angelegt. Das dauert interessanterweise nur noch rund 8 Sekunden und ist damit wesentlich schneller, als bei den kommerziellen Komponenten, die ich bisher getestet habe. Leider bieten die Hersteller von TGoMaps und TGAgisGoogleMaps nur fertig compilierte Demos und keine Testkomponenten an (einmal abgesehen von TGoMaps Lite). Nur für TECMap gibt es eine Testversion auf Nachfrage und bei TMS eine für TWebGMaps.
Thomas Nitzschke
Google Maps mit Delphi

Geändert von Thom (24. Feb 2012 um 19:37 Uhr) Grund: Beispiel 3 erweitert
  Mit Zitat antworten Zitat
omata

Registriert seit: 26. Aug 2004
Ort: Nebel auf Amrum
3.154 Beiträge
 
Delphi 7 Enterprise
 
#6

AW: Google Maps über COM (Component Object Model)

  Alt 24. Feb 2012, 19:17
[...]

Geändert von omata (29. Feb 2012 um 09:25 Uhr)
  Mit Zitat antworten Zitat
DusiNik

Registriert seit: 20. Feb 2012
2 Beiträge
 
#7

AW: Google Maps über COM (Component Object Model)

  Alt 1. Mär 2012, 11:23
Hi, I'm trying to learn this useful framework, but I cannot change the cursor icon.
Example

...
with MapOptions do
begin
...
DraggableCursor := 'crosshair';
end;
...

Delphi 5 show an "Unknow name" error, and don't load the google map image.
Program work well if DraggableCursor := 'crosshair'; is delete.

Can You help me? Thanks
  Mit Zitat antworten Zitat
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