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Google Maps über COM (Component Object Model)

Ein Thema von Thom · begonnen am 23. Dez 2010 · letzter Beitrag vom 22. Mai 2022
Antwort Antwort
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Thom
Registriert seit: 19. Mai 2006
screenshot_panoramio.jpg

Use Google Maps API inside your Delphi application. Free, easy to use and much more powerful than a component.

Der Kern besteht aus einer Delphi-To-JavaScript-Bridge, mit deren Hilfe Delphi-Programme über das COM-Interface des Internet Explorers auf JavaScript-Objekte und -Funktionen zugreifen können. Die Kommunikation ist dabei bidirektional: Das bedeutet, daß Objekt- und anonyme Methoden aus JavaScript heraus aufgerufen werden können - zum Beispiel als Callback-Funktion, Event-Handler oder "injizierter" Code.

In diesem Framework wurde mit Hilfe dieser Delphi-To-JavaScript-Bridge das komplette Google Maps API abgebildet. Damit ist es möglich, alle Funktionen und Objekte dieses API's anzusprechen, ohne eine einzige Zeile JavaScript schreiben zu müssen.

Nun gibt es schon eine Reihe von Lösungsvorschlägen und Komponenten für Delphi, die das Google Maps API kapseln (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
Weshalb dann noch dieses Framework?
Ganz klar zwei Gründe:
  1. Der Preis. Für Freeware oder OpenSource, die nach den Lizenzbedingungen von Google keine Premier Lizenz benötigt, sind diese Preise indiskutabel. Eine kostenlose Version, die das komplette API bedient, ist mir nicht bekannt.
  2. Die Flexibilität. Eine Komponente kann prinzipiell kein API ersetzen. Sie macht zwar die Arbeit des Programmierers bedeutend leichter und spart viel Zeit bei der Einarbeitung und Umsetzung des Projektes (bei kommerziellen Projekten ist Zeit gleich Geld, daher auch die hohen Preise für diese Komponenten) - schränkt aber mehr oder weniger stark ein.
    Eine JavaScript-ähnliche Programmierung ist nicht möglich.

Mit diesem Framework können JavaScript-Beispiele ohne Probleme nach Delphi umgesetzt werden - mit den Vorteilen einer Code-Vervollständigung und komfortablen Debugging-Möglichkeiten.

Ein kleines Beispiel:
Code:
[...]
<script type="text/javascript">
  function CreateMap() {
    var Options = {zoom: 13,
                   center: new google.maps.LatLng(47.651743,-122.349243),
                   mapTypeId: google.maps.MapTypeId.SATELLITE};
    new google.maps.Map(document.getElementById("div_map"),Options);
  };
</script>
</head>
<body onload="CreateMap()">
[...]
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.FormShow(Sender: TObject);
begin
  if Script=nil then
    with TScript.Create(WebBrowser1) do
      LoadAPIAsync(InitMap);
end;

procedure TForm1.InitMap(Sender: TObject);
var
  Options: TMapOptions;
begin
  with TScript(Sender) do
  begin
    Options:=TMapOptions.Create;
    with Options do
    begin
      Zoom:=13;
      Center:=New(Google.Maps.LatLng(47.651743,-122.349243));
      MapTypeID:=Google.Maps.MapTypeID.Satellite;
    end;
    New(Google.Maps.Map(Options));
  end;
end;
In der aktuellen Version 2.0 besteht das Framework aus rund 30000 Quelltextzeilen, 10000 Zeilen Dokumentation im XML-Format und rund 10000 Zeilen in reichlich 80 Demos.

Systemvoraussetzungen
  • Delphi ab Version 5 (empfohlen Delphi 2009 oder neuer zur Nutzung von Unicode und anonymen Methoden)
  • Internet Explorer ActiveX (zum Beispiel TWebBrowser (1) oder TEmbeddedWB)
  • bei einigen Demos installierte Indy-Komponenten
  • bei einer Demo eine installierte TChart-Komponente

Das Framework wurde bisher mit folgenden Delphi-Versionen getestet:
  • Delphi 5
  • Delphi 7 (vielen Dank an angos!) (2)
  • Delphi 2005
  • Delphi 2007
  • Delphi 2010
  • Delphi XE
  • Delphi XE2 32/64 Bit
  • Delphi XE3 32/64 Bit (vielen Dank an Stefan für die angepaßte inc-Datei und für's Testen!)
  • Delphi XE4 32/64 Bit
  • Delphi XE5 32/64 Bit

Bekannte Probleme

In Zusammenhang mit dem Internet Explorer 6 (sollte eigentlich keiner mehr benutzen):
  • Darstellungsfehler bei Schatteneffekten
  • langsamer Schatten- und Bildaufbau
  • keine Überblendeffekte
  • keine Base64/Data-Unterstützung
  • Probleme bei der Nutzung von Icons (die Demos Icon Simple und Icon Complex bleiben hängen)
  • keine Animation von Markern
  • das StreetView-Symbol verschwindet sporadisch
Allgemein:
  • werden vor Delphi 2007 TGIFImage und vor Delphi 2009 TPNGImage verwendet (bis dahin nicht Bestandteil von Delphi), können die entsprechenden Compilerschalter in der Datei gmConfig.inc aktiviert werden
  • die integrierte XML-Hilfe funktioniert noch nicht richtig und ist noch nicht vollständig
  • unter den verstärkten Sicherheitseinstellungen für den Internet Explorer in einem Server-System konnte bisher kein Zugriff auf die Funktionen der JavaScript-Engine hergestellt werden
  • die Demo Places Autocomplete führt unter IE9 64 Bit zu einem Absturz des Programmes, wenn das Edit-Feld benutzt wird

Installation, Migration bestehender Projekte

Da es sich um ein Framework handelt, muß nichts in der IDE installiert werden - es müssen lediglich die Pfade zur gmConfig.inc sowie den Verzeichnissen API und JScript eingetragen werden (global oder in den Projekt-Optionen).

Die Umstellung von bestehenden Projekten unter Verwendung der Versionen 1.x auf die Version 2.0 sollte sich in der Regel auf die Anpassung der Unit-Namen beschränken. Um eine bessere Übereinstimmung zur Google Maps API-Dokumentation zu erzielen, wurden einige Units umbenannt. Auf die Einführung eines Namespace wurde mit Rücksicht auf ältere Delphi-Versionen (noch) verzichtet.
Es wird empfohlen, die Initialisierung der Karte in eine separaten Methode auszulagern, um den Refresh-Mechanismus (Taste F5) des Frameworks nutzen zu können.

Lizenz

(Möglichst) kurz und schmerzlos:
Ich mag keine seitenlangen Texte, die meist nur verunsichern (siehe aktuelle Problematik mit einer speziellen Datenbank) und die sowieso kaum jemand liest. Noch weniger mag ich Quelltexte, die am Anfang einen Hinweis enthalten, der länger ist als der eigentliche Code. Auch bin ich aus dem Alter heraus, in dem ich nach jeweils drei Zeilen mein Copyright hinterlassen muß, als hätte ich die genialste Erfindung aller Zeiten gemacht und müßte wie ein Hund mein Revier markieren. Wer das nötig hat, soll das machen - ich jedenfalls nicht.
Deshalb nur folgende Regeln:
  1. Die Nutzungsbedingungen von Google sind zu beachten.
  2. Die Verwendung des Frameworks ist kostenfrei, wenn die Anwendung, die damit erstellt wurde, kostenlos und frei für alle zur Verfügung steht (siehe Lizenzbestimmungen von Google: Das schließt zum Beispiel die Kopplung an kostenpflichtige Hard- oder Software und eine innerbetriebliche Nutzung aus!!!). Das veröffentlichte Programm muß keinesfalls OpenSource sein.
  3. Keine Leistung - keine Verpflichtung. Wird das Framework in der kostenlosen Community-Edition verwendet, gibt es keinen Anspruch auf Bugfixes, Updates oder Hilfe. Das bedeutet natürlich nicht, daß ich hier im Forum nicht mehr auf Fragen antworte.
  4. Für jegliche andere Nutzung (kommerziell, innerbetrieblich, geschlossene Benutzergruppe) ist eine Lizenzierung bei Google und mir notwendig. Bei Nachfrage bitte per PM oder Email melden. Von meiner Seite sind dann Bugfixes, Updates und Support für ein Jahr garantiert.
  5. Wem das Framework gefällt und wer die Weiterentwicklung unterstützen möchte, kann das in Form eine Spende tun. Ab einer Spendenhöhe von gegenwärtig 25 € erhält der/die Spender/in als Dankeschön zusätzliche Units, Komponenten und Demos (siehe Abschnitt Erweiterungen) sowie alle weiteren Bonus-Komponenten, die in der Version 2.x veröffentlicht werden. Falls jemand kein PayPal-Konto besitzt, kann er mich auch für eine direkte Überweisung (innerhalb Deutschlands) kontaktieren. Für einen Betrag von mindestens 100 € wird der Spender namentlich genannt (falls er nicht anonym bleiben möchte). (3)

Erweiterungen
  1. Panoramio API
    - Wrapper-Unit
    - Demo
  2. KeyDragZoom Library
    - Wrapper-Unit
    - sechs Demos
  3. MarkerClustererPlus Library
    - Wrapper-Unit
    - fünf Demos
  4. RichMarker Library
    - Wrapper-Unit
    - zwei Demos

Viel Spaß!

(1) Wer für die Starter Editionen (XE bzw. XE2) keine TWebBrowser-Komponente besitzt, kann diese hier nachrüsten.
(2) siehe Beitrag
(3) Spenden über PayPal (Bitte Name und Email-Adresse angeben, damit ich die Bonus-Units versenden kann.)
Angehängte Dateien
Dateityp: zip GoogleMaps_1.1_Source&Demos.zip (587,1 KB, 1224x aufgerufen)
Dateityp: zip GoogleMaps_2.0_Source&Demos.zip (458,2 KB, 1744x aufgerufen)
Dateityp: zip gmConfig.inc_XE5.zip (1,9 KB, 417x aufgerufen)

Geändert von Thom (17. Sep 2013 um 14:03 Uhr) Grund: gmConfig.inc für Delphi XE5
 
Thom

 
Delphi XE3 Professional
 
#21
  Alt 2. Feb 2011, 00:05
Bin wohl blind.
Sicher nicht - wohl im vielen Text nur überlesen.

Zitat:
Wo bekommt man die her?
Bei mir. Nette Anfrage über PM unter Angabe Deiner Emailadresse und Du bekommst so schnell wie möglich die aktuelle Version mit den Quelltexten des Frameworks und allen Demos - und das sind sogar mehr, als ich hier bisher veröffentlicht habe...

@DeddyH
Thomas Nitzschke
  Mit Zitat antworten Zitat
s_weinrich

 
Delphi XE7 Enterprise
 
#22
  Alt 2. Feb 2011, 09:42
Hallo Thom,

Nach unserem Austausch über PM habe ich eine Menge probiert und viel über Google Maps im Allgemeinen gelesen (u.a. Gabriel Svennerberg). Meine Applikation macht auch schon große Fortschritte. Danke nochmals für das Framework.

Eines ist mir aufgefallen. Du definierst eine Klasse TPoint. Diesen Bezeichner gibt es in Delphi 7 schon:
type TPoint = packed record
x:LongInt;
y:LongInt;
end;
Ich verwende den Typ im Zusammenhang der Formatierung meiner Forms. Die Funktion ScreenToClient machte dann Ärger.

Ich habe deshalb mal Dein Framework dahingehend geändert, dass ich Dein TPoint in TgmPoint geändert habe - in allen Units. Damit funktioniert erstmal mein Projekt zufriedenstellend. Vielleicht kannst Du ja mal alles ansehen und evtl. korrigieren.

Evtl. gibt es noch einen anderen Workaround?

Viele Grüße aus Erfurt

Stefan
  Mit Zitat antworten Zitat
Benutzerbild von uligerhardt
uligerhardt

 
Delphi 2007 Professional
 
#23
  Alt 2. Feb 2011, 09:48
Eines ist mir aufgefallen. Du definierst eine Klasse TPoint. Diesen Bezeichner gibt es in Delphi 7 schon:
type TPoint = packed record
x:LongInt;
y:LongInt;
end;
Ich verwende den Typ im Zusammenhang der Formatierung meiner Forms. Die Funktion ScreenToClient machte dann Ärger.
Evtl. gibt es noch einen anderen Workaround?
Gibt es: Schreib an den relevanten Stellen statt TPoint explizit Windows.TPoint (oder Types.TPoint ) bzw. TGoogleZeugs.TPoint .
Uli Gerhardt
  Mit Zitat antworten Zitat
s_weinrich

 
Delphi XE7 Enterprise
 
#24
  Alt 2. Feb 2011, 10:24
Danke uligerhardt - ist einfacher und klappt!
  Mit Zitat antworten Zitat
Thom

 
Delphi XE3 Professional
 
#25
  Alt 2. Feb 2011, 14:45
Hallo Stefan,

schön, daß Du vorankommst!
Deine Frage mit den Namenskonflikten ist ja schon von uligerhardt beantwortet worden.
Eine weite Möglichkeit, derartige Konflikte zu vermeiden, besteht darin, nur die Units einzubinden, die auch notwendig sind oder Code aus der Formular-Unit in zusätzliche Units auszulagern (die oft diskutierte Trennung von GUI und Anwendungslogik). Sollte das nicht möglich oder zu aufwändig sein (in den Demos wurde auf Grund des geringen Umfangs auch der gesamte Code in die Ereignis-Methoden gepackt), bietet es sich an, die Unit, die am häufigsten gebraucht wird, weiter hinten in der uses-Klausel einzubinden:
Delphi-Quellcode:
uses
  ...Windows, ..., gmBase;
Dann nutzt der Compiler standardmäßig die Typen, die in den zuletzt eingebundenen Units deklariert sind.

Zum Syntax-Hintergrund:
Das Google Maps API definiert die Klasse Point - im Delphi-Syntax entsprechend TPoint. Damit Tutorials und vorhandene Web-Projekte ohne großen Aufwand in Delphi umgesetzt werden können, habe ich versucht, mich möglichst eng an die Namensgebung des JavaScript-Syntax anzulehnen.
Das heißt: Bei Klassenbezeichnern wurde lediglich das Delphi-übliche T vorangesetzt.
Delphi-Quellcode:
type
  TPoint = class(); //entspricht im API Point
  TSize = class(); //enstspricht im API Size
  TMap = class(); //entspricht im API Map
//usw...
JavaScript ist eine case-sensitive Sprache - unterscheidet also streng zwischen Groß- und Kleinschreibung. Der Großteil des API's hält sich an die Regeln des camel case. Objektbezeichnungen richten sich nach upper camel case, Methoden und Eigenschaften nach lower camel case. Konstanten werden generell groß geschrieben:
Code:
Point.toString;
InfoWindowOptions.disableAutoPan;
MapTypeId.SATELLITE;
Da das in Delphi völlig egal ist, habe ich die übliche upper camel case Variante gewählt:
Delphi-Quellcode:
TPoint.ToString;
TInfoWindowOptions.DisableAutoPan;
TMapTypeId.Satellite;
Frameworkintern werden natürlich dann die korrekten JavaScript-Bezeichner verwendet, um die entsprechenden COM-Methoden aufrufen zu können - wobei es in der Funktion
Delphi-Quellcode:
DispatchEx.GetDispID(PName,fdexNameCaseSensitive,DispID);
//...
auch die Möglichkeit gibt, die Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinschreibung zu deaktivieren.
An einigen Stellen hält sich das API aber leider nicht an den camel case-Stil. Einige Beispiele:
Code:
MVCObject.bounds_changed;
MVCObject.center_changed;
Im Framework wurde das entsprechend korrigiert:
Delphi-Quellcode:
TMVCObject.BoundsChanged;
TMVCObject.CenterChanged;
Ein weiteres Problem besteht in den Fällen, in denen Bezeichner verwendet werden, die in Delphi reserviert sind:
Code:
MVCObject.set(...);
MapTypeRegistry.set(...);
Dann verwendet das Framework für neuere Compiler-Versionen den Präfix &, ansonsten den Suffix _:
Delphi-Quellcode:
TMVCObject.&Set(...);
TMapTypeRegistry.&Set(...);
//bzw.
TMVCObject.Set_(...);
TMapTypeRegistry.Set_(...);
Thomas Nitzschke
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DelphiFan2008

 
Delphi XE2 Starter
 
#26
  Alt 2. Feb 2011, 17:59
Hallo Thom,

schätze langsam, dass der Kauf von "Delphi XE Starter" etwas übereilt war. Denkst du, dass eine Anpassung deines Framework an XE-Starter hinbekommst - ansonsten ist XE-Starter für mich unsinnig.

Gruss DelphiFan2008
  Mit Zitat antworten Zitat
Benutzerbild von DeddyH
DeddyH

 
Delphi 12 Athens
 
#27
  Alt 2. Feb 2011, 18:00
Das verstehe ich nicht, wieso sollte das mit XE Starter nicht funktionieren?
Detlef
  Mit Zitat antworten Zitat
Thom

 
Delphi XE3 Professional
 
#28
  Alt 2. Feb 2011, 19:35
@DeddyH,

das Framework sollte funktionieren. Aber leider fehlt in der Starter Edition die Komponente TWebBrowser und ich vermute, daß auch der Import von Typbibliotheken gestrichen wurde. Eine Alternative wäre der Embedded Web Browser. Dann müßten aber alle Demos von mir geändert werden.

Ich habe eine Package erstellt, das TWebBrowser und etliche andere Objekte, die das IE-ActiveX exportiert, enthält. Die Typbibliothek ist frisch von meinem IE8 importiert - enthält also keinerlei Code von Embarcadero und sollte deshalb lizenztechnisch gesehen keine Probleme bereiten. Ich hatte das Package gestern abend ohne Probleme in meinem Delphi XE getestet. Ein Test mit Delphi Starter steht allerdings noch aus.
Thomas Nitzschke
  Mit Zitat antworten Zitat
DelphiFan2008

 
Delphi XE2 Starter
 
#29
  Alt 2. Feb 2011, 21:00
Hallo,

mit dem Package von Thom funktionieren nun alle Demos wieder . Damit ist der Einsatz unter Delphi XE Starter ebenfalls sicher gestellt. Der obige Beitrag war spontan aus Frust entstanden!

@Thom,

wäre gut wenn du das TWebBrowser Package hier im Forum bereitstellen würdest.

Gruß DelphiFan2008
  Mit Zitat antworten Zitat
Thom

 
Delphi XE3 Professional
 
#30
  Alt 2. Feb 2011, 21:47
Für alle Besitzer der Delphi Starter Edition:
Die fehlende TWebBrowser-Komponente kann hier "nachgerüstet" werden. Zip-Datei downloaden, entpacken und das enthaltene Package installieren. Vorher evtl. noch das Ausgabeverzeichnis für die dcu-Dateien anpassen oder in den Bibliothekspfad aufnehmen.
Das Package wurde von mir selbst erstellt und ist keine Kopie des Originals, das Delphi XE beiliegt.
Angehängte Dateien
Dateityp: zip TWebBrowser.zip (114,2 KB, 283x aufgerufen)
Dateityp: zip TWebBrowser_XE2.zip (25,4 KB, 217x aufgerufen)
Thomas Nitzschke

Geändert von Thom (13. Sep 2011 um 14:00 Uhr) Grund: TWebBrowser 32 Bit für Delphi Starter XE2
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