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Portablen SVN-Server ?

Ein Thema von stho · begonnen am 16. Dez 2010 · letzter Beitrag vom 19. Dez 2010
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Benutzerbild von s.h.a.r.k
s.h.a.r.k

Registriert seit: 26. Mai 2004
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#11

AW: Portablen SVN-Server ?

  Alt 17. Dez 2010, 07:17
[OT] Da hab ich neulich einen Stick für USB 3.0 gesehen mit bis zu 130MB/s schreiben Selbst wenn es nur ein viertel davon wäre, reicht das voll und ganz aus [/OT]
»Remember, the future maintainer is the person you should be writing code for, not the compiler.« (Nick Hodges)
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himitsu
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Delphi 12 Athens
 
#12

AW: Portablen SVN-Server ?

  Alt 17. Dez 2010, 08:31
Das Problem ist, daß selbst USB 2.0 nicht voll ausgenutzt wird ... viele USB-Sticks würden mit dem 3.0er nicht mehr hinbekommen, da die Speicherchips und nicht die Datenleitung den Engpaß darstellen

PS: Bei Google suchenportable SVN, oder gleich direkt zu den Portable Apps
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.

Geändert von himitsu (17. Dez 2010 um 09:01 Uhr)
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mleyen

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FreePascal / Lazarus
 
#13

AW: Portablen SVN-Server ?

  Alt 17. Dez 2010, 08:35
Das ist aber kein portable Server, sondern der Client.
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himitsu
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Delphi 12 Athens
 
#14

AW: Portablen SVN-Server ?

  Alt 17. Dez 2010, 09:01
ups

Aber notfalls kann man sich soeine portable App ja selber erstellen.
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.
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Assarbad

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#15

AW: Portablen SVN-Server ?

  Alt 17. Dez 2010, 10:53
Es bleibt aber dabei: Wenn ich eine Änderung mache, muss ich die zuerst ins lokale Repository speichern und dann erst ins "Server"-Repository.
Git oder Mercurial zwingen dich nicht dazu. Wenn das aber dein Arbeitsmodus ist, ja du mußt erst ins lokale Repo committen und dann zwischen dem entfernten und dem lokalen synchronisieren. Aber mit ein paar Skripten wäre auch eine Automatisierung kein Problem. Allerdings ist ja der Vorteil von DVCS gerade, daß sie nicht erfordern, daß du ständig "online" bist.

Der GRund warum ich darauf rumreite: wenn ich alleine arbeite, dann ist mir SVN lieber, weil ich das dort auch als Backup einsetze, d.h. ich habe einen Server auf dem die Repositories liegen. und ich kann mit einem Befehl das Zeug versionieren und auf einem anderen PC speichern....
Hier würde ich widersprechen. Ein volles Backup hast du bei SVN eben nur auf der Serverseite (egal wo die ist und wie diese aussieht). Bei Git & Co. hättest du mindestens soviele Backups wie Teammitglieder. Bzw. bei der Konvention es auf einen Server zu schieben sogar (Teammitglieder + 1). Vergiß nicht, bei SVN ist deine Arbeitskopie keinesfalls ein vollständiges Backup der Versionshistorie.

Frag mich nicht. WÜrde ich in dem Fall vermutlich auch machen - außer es wäre ein großes Projekt und ein langsamer Stick....
Hmm, stimmt auch wieder. Die können recht langsam sein.

Gruß zurück.
Oliver
"... aber vertrauen Sie uns, die Physik stimmt." (Prof. Harald Lesch)
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Lemmy

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#16

AW: Portablen SVN-Server ?

  Alt 17. Dez 2010, 11:18
Der GRund warum ich darauf rumreite: wenn ich alleine arbeite, dann ist mir SVN lieber, weil ich das dort auch als Backup einsetze, d.h. ich habe einen Server auf dem die Repositories liegen. und ich kann mit einem Befehl das Zeug versionieren und auf einem anderen PC speichern....
Hier würde ich widersprechen. Ein volles Backup hast du bei SVN eben nur auf der Serverseite (egal wo die ist und wie diese aussieht). Bei Git & Co. hättest du mindestens soviele Backups wie Teammitglieder. Bzw. bei der Konvention es auf einen Server zu schieben sogar (Teammitglieder + 1). Vergiß nicht, bei SVN ist deine Arbeitskopie keinesfalls ein vollständiges Backup der Versionshistorie.
LOL Sorry Asserbad. Nochmal: SVN nutze ich wenn ich alleine bin. In einem Team würde ich definitv zu Mercurial oder Git wechseln, weil ich dort genau diese Vorteile sehe...

Wenn ich alleine entwickle, dann bringt mir ein lokales Repository nichts, weil das bei Ausfall einer HDD weg ist. Zudem möchte ich (wenn ich alleine entwickle) kein Repo lokal rumliegen, weil cih in einer VMWare entwickle. Und die will ich hin und wieder auch sichern, was bei einem lokalen Repo nur mehr Zeit und mehr Platz wegnehmen würde aber kaum mehr Sicherheit bietet (in meinem Fall, weil die auch auf den Server kommt...)

Klar habe ich bei SVN lokal kein Backup der Versionshistorie, aber das ist schließlich Aufgabe meines Serverbackups.....


GRüße
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Assarbad

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#17

AW: Portablen SVN-Server ?

  Alt 17. Dez 2010, 12:01
LOL Sorry Asserbad. Nochmal: SVN nutze ich wenn ich alleine bin. In einem Team würde ich definitv zu Mercurial oder Git wechseln, weil ich dort genau diese Vorteile sehe...
Okay okay.
Oliver
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phXql

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#18

AW: Portablen SVN-Server ?

  Alt 17. Dez 2010, 15:25
Schau dir mal Bazaar an, das ist ähnlich wie Git/Mercurial, und es unterstützt den SVN-ähnlichen Workflow mit nem zentralen Server (schau in die Doku, da sind verschiedene Workflows drin).

Das committen sieht dann so aus:

bzr commit

Damit wird alles in das Server-Repository geschickt. Davon kannst du dann ein Backup ziehen.
"Dunkel die andere Seite ist"
"Yoda! Halts Maul und iss deinen Toast!"
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Assarbad

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#19

AW: Portablen SVN-Server ?

  Alt 18. Dez 2010, 13:57
Schau dir mal Bazaar an, das ist ähnlich wie Git/Mercurial, und es unterstützt den SVN-ähnlichen Workflow mit nem zentralen Server (schau in die Doku, da sind verschiedene Workflows drin).
Funktioniert das, wie man es bei Mercurial machen würde, über Hooks?
Oliver
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phXql

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824 Beiträge
 
#20

AW: Portablen SVN-Server ?

  Alt 19. Dez 2010, 22:17
Hooks? Weiß ich nich, du musst nur:

Server> bzr init-repo --no-trees

Client> bzr checkout [url]

machen, und dann kannste damit wie bei svn arbeiten, bei einem commit wird das alles automatisch an den server gepusht.
"Dunkel die andere Seite ist"
"Yoda! Halts Maul und iss deinen Toast!"
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