Daß es möglich ist, hat niemand bezweifelt. Aber irgendwie geht mir hier unter, daß SQLite dafür einfach nicht das richtige Werkzeug ist.
Hier werden zwei Dinge vermischt und dadurch eine für mich nicht nachvollziehbare Bewertung der aufgetauchten Projekt-Details abgegeben.
SQLite muss nicht Multi-User fähig werden, es wurde nur die Frage gestellt ob es möglich wäre und wenn ja wie. SQLite passt natürlich auch als SingeUser Datenbank ins Konzept. Wer meine Idee genau angeschaut hätte, hätte vielleicht auch gesehen, das bei meinem "MultiUser"-Ansatz auch immer nur
ein exlusiver Schreibzugriff erfolgt wäre.
Das hat aber nichts mit der Gesamt-Idee zu tun,
die jeder hier schon in spezialisierter Form bereits nutzt und von mir nur unspezifischer umgesetzt werden soll. Hier wird genauso banal kritisiert, obwohl es genau betrachtet nur einen Schritt neben bestehenden und bereits intensiv genutzten Systeme stehen soll.
Wer
DB Zugriffskomponenten wie ZEOS etc. nutzt, kann sich ja mal anschauen, wie er in einer einfachen Anwendung auf
MSSQL, Firebird oder SQLite zugreift und welche Befehle er nutzt. Kann sich Fragen was der Sinn hinter
SQL/
SQL-92 war... und sich am Ende vielleicht wie ich fragen, warum hier zwingend so strickt unterschieden werden muss.
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Ich hab' keine Lust mehr das weiter zu verteidigen (man wird ja sowieso als bekloppt abgestempelt).
Ihr findet es Mist und gut ist, wenn es in meinen Projekten gut arbeitet reicht mir das.