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Zurück Delphi-PRAXiS Delphi-PRAXiS - Lounge Klatsch und Tratsch Spannungspeaks: USV als Lösung?
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Spannungspeaks: USV als Lösung?

Ein Thema von Marc. · begonnen am 27. Nov 2010 · letzter Beitrag vom 1. Dez 2010
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Benutzerbild von mschaefer
mschaefer

Registriert seit: 4. Feb 2003
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2.032 Beiträge
 
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#1

AW: Spannungspeaks: USV als Lösung?

  Alt 27. Nov 2010, 15:05
Also ich würde mal den Nulleiter überprüfen lassen. Das hört sich nach einer nicht ganz sauber angeschlossenen Elektroinstallation an. Ansonsten schent mir ein Laptop die flexibelste Lösung zu sein.

Grüße
Martin Schaefer
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Marc.

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Delphi 2009 Professional
 
#2

AW: Spannungspeaks: USV als Lösung?

  Alt 27. Nov 2010, 15:15
Also ich würde mal den Nulleiter überprüfen lassen. Das hört sich nach einer nicht ganz sauber angeschlossenen Elektroinstallation an.
Da werde ich mal die Vermieter-Gesellschaft entsprechend konsultieren.

Ansonsten schent mir ein Laptop die flexibelste Lösung zu sein.
Das ist wohl wahr. Ich würde aus meiner jetzigen Situation dennoch nur sehr ungern meinen 3 monate jungen PC mit zwei Bildschirmen gegen einen Latop tauschen müssen.
Zu mal ich bis dato auch noch keinen an der Uni wirklich gebraucht habe. Wäre also eher eine Notlösung.

Grüße

Geändert von Marc. (27. Nov 2010 um 15:18 Uhr)
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grl

Registriert seit: 5. Feb 2007
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#3

AW: Spannungspeaks: USV als Lösung?

  Alt 27. Nov 2010, 17:12
Prinzipiell gute Erfahrungen hab ich mit der Xanto S - Serie von Online-USV gemacht. (http://www.online-usv.de)

Allerdings kostet die 1000VA-USV knapp 600,- EUR ohne Fracht (was beim Gewicht einer USV ein nicht zu vernachlässigender Kostenfaktor ist).

Von den APC-Line-Interactive-Teilen würde ich die Finger lassen - für die von dir beschriebenen Probleme halten sie nicht was sie versprechen.

Aber als erstes würde ich - wie schon von einem Vorposter vorgeschlagen - die E-Installation und hier vor allem die Schutzmaßnahmen überprüfen lassen. Zumindest in .at ist in älteren Gebäuden gern die "Schutzmaßnahme Nullung" zu finden, also primitiv gesagt das Zusammenklemmen von Nullleiter und Schutzleiter. Das könnte durchaus zu den von dir beschriebenen Problemen führen. Außerdem wäre noch zu prüfen, ob ein Nullleiter Problem anderer Art vorliegt.

Gruß
Luggi

PS: Und noch ein kleiner Tip aus der Praxis: Wenn USV dann undbedingt ab und zu belasten, sonst ist die Batterie in spätestens 2 Jahren kaputt.
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Benutzerbild von Matze
Matze
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#4

AW: Spannungspeaks: USV als Lösung?

  Alt 27. Nov 2010, 17:40
Ja, auf alle Fälle einen Elektriker oder das Stromunternehmen einschalten. Das ist sicher nicht normal.
Vielleicht gibt es auch ein Gerät, das direkt vor oder nach dem Stromzähler angeschlossen werden kann und im haus diese Spannungsspitzen filtert, falls alles korrekt angeschlossen ist.

Das betrifft auch nicht nur einen PC. Sämtlichen Haushaltsgeräten, Glühbirnen etc. schaden solche Spannungsspitzen.
Und wer weiß, ob die USV Spannungsspitzen ohne weiteres weg steckt. Dafür sind meines Wissens nur die professionellen und somit teuren Geräte geeignet. Je nach Höhe der Spannungen.
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sx2008

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Delphi 2007 Professional
 
#5

AW: Spannungspeaks: USV als Lösung?

  Alt 27. Nov 2010, 18:14
Baugleiches Netzteil vom gleichen Hersteller?
Vielleicht taugt das Netzteil nichts.

Aber du musst ganz systematisch vorgehen.
1.) alle Peripheriegeräte abstecken, die irgendwie elektrisch woanderst verbunden sind.
(Ethernet, DVB-S/-C, TV, Hifianlage, Subwoofer,...)
2.) alle restl. Geräte (PC, Monitor) nur an einer Steckerleiste einstecken
3.) vor die Steckerleiste muss ein Netzfilter, dein autom. Spannungregulierer sollte eigentlich genau diese Aufgabe erfüllen

Wenn du einen Durchgangsprüfer hast, dann prüfe ob zwischen Metalgehäuse PC und einem Schutzkontakt der Steckerleiste ein Widerstand ist. (es muss piepen bzw. leuchten)
Falls kein Durchgang zw. PC-Gehäuse und Schutzkontakt: Problem gefunden.

Es würde mich wundern, wenn dein PC jetzt nicht laufen würde.
Dann der Reihe nach die Peripheriegeräte wieder anschliesen.
Beginne mit Ethernet (falls du kein WLAN verwendest).
Dazwischen immer der Test mit der Schreibtischlampe.
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mschaefer

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Delphi 12 Athens
 
#6

AW: Spannungspeaks: USV als Lösung?

  Alt 27. Nov 2010, 20:42
Eine einigermaßen preiswerte Idee hätte ich noch: http://logo-edv.de/computerservice/a...r-mini-usv.htm
Martin Schaefer
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divBy0

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1.021 Beiträge
 
Delphi XE2 Professional
 
#7

AW: Spannungspeaks: USV als Lösung?

  Alt 27. Nov 2010, 20:49
Was für eine Schreibtischlampe benutzt du, dass solch ein Impuls induziert werden kann? Welches Leuchtmittel ist in der Schreibtischlampe verbaut? Der Subwoofer kann durch seine Spule keinen Strom zurückinduzieren, vorallem nicht ins Stromnetz. Wenn überhaupt, dann gibt es einen Impuls in die Verstärkerschaltung aber zurück ins Stromnetz glaube ich nicht.

Besorg dir mal ein Oszi und messe die Netzspannung nach und such nach den Impulsen. Die Netzspannungstoleranz geht von 207 - 253 Volt.
Marc
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die 10. summt die Melodie von Tetris... | Wenn das die Lösung ist, dann hätte ich gerne mein Problem zurück! | engbarth.es
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Marc.

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Delphi 2009 Professional
 
#8

AW: Spannungspeaks: USV als Lösung?

  Alt 28. Nov 2010, 11:19
Baugleiches Netzteil vom gleichen Hersteller?
Vielleicht taugt das Netzteil nichts.
Ich hab mittlerweile den Nachfolger hier mit 385W. Der wird allerdings erst verbaut, wenn ich sicher gehen kann, dass das Problem behoben ist, bevor mir der auch noch Schaden nimmt.

Aber du musst ganz systematisch vorgehen
[...]
Es würde mich wundern, wenn dein PC jetzt nicht laufen würde.
Probier ich entweder heute Abend oder morgen mal. Je nach zeitlicher Lage.

Was für eine Schreibtischlampe benutzt du, dass solch ein Impuls induziert werden kann? Welches Leuchtmittel ist in der Schreibtischlampe verbaut?
Irgendwann mal beim Aldi gekauft. Laut Aufschrift, handelt es sich um eine gewöhnliche Halogen-Birne, wobei die Lampe selbst eine Leistung von 50W hat.

Der Subwoofer kann durch seine Spule keinen Strom zurückinduzieren, vorallem nicht ins Stromnetz. Wenn überhaupt, dann gibt es einen Impuls in die Verstärkerschaltung aber zurück ins Stromnetz glaube ich nicht.
Weshalb sollte dann die am Subwoofer eingestellte Lautstärke beim Lampentest eine Rolle spielen? Rein aus Beobachtung, tritt der Effekt erst dann ein, wenn das dabei erzeugte dumpfe Knacken (oder Geräusch) eine bestimmte Lautstärkeschwelle überschritten hat - und das muss nicht sehr laut sein. Aber ich studier leider auch kein E-Technik.

Aber nocheinmal kurz zur Erinnerung, die Probleme gab es auch bereits beim Einzug. Das war nämlich eine tolle Geschichte. Eingezogen, keine Deckenlampe gehabt, PC angeschlossen und nicht mehr hochgefahren (bis CMOS-Reset) und dann ist mir beim inspektzieren meines PCs, die mir hinterlassene Nachttischlampe auch noch durchgebrannt.

Besorg dir mal ein Oszi und messe die Netzspannung nach und such nach den Impulsen. Die Netzspannungstoleranz geht von 207 - 253 Volt.
Ob mir die Uni da einen ausleiht? Müsst mal schaun, wo ich einen herbekomme. Kaufen kann man sicherlich knicken.

Grüße

Geändert von Marc. (28. Nov 2010 um 11:26 Uhr)
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