Durch das Sleep(1) funktioniert es auch (dass die CPU Auslastung nicht ansteigt), wenn kein Empfang mehr stattfindet.
Besser ist es, wenn du das Sleep nur ausführst, wenn keine Daten vorhanden waren. Dadurch verzögerst du den Empfang nicht, wenn Daten kommen.
Delphi-Quellcode:
procedure TMyTCPServer.OnExecuteHandler(AContext: TIdContext);
var
Buffer: TIdBytes;
begin
if AContext.Connection.IOHandler.InputBuffer.Size > 0 then
begin
while AContext.Connection.IOHandler.InputBuffer.Size > 0 do
begin
SetLength(Buffer, AContext.Connection.IOHandler.InputBuffer.Size); //<- so viel einlesen wie im Buffer enthalten ist
AContext.Connection.IOHandler.ReadBytes(Buffer, Length(Buffer), False);
FDataQueue.Enqueue(Buffer);
end;
end
else
Sleep(1);
end;
Nur ist mir nicht klar, warum der Client 20 Telegramme á 61000 Byte abschickt und der Server 38 Stück empfängt wobei die meisten 32768 Byte lang sind und am Ende ein kürzeres. Warum nicht auch 20 Telegramme?
Darauf hast du keinen direkten Einfluss. Die Pakete werden für den Transport nach Bedarf unterteilt und beim Empfang in den Puffer geschrieben. Man kann dort zwar auch Einstellungen setzen, aber das garantiert dennoch nicht ein bestimmtes Verhalten.