Es könnte vielleicht an der Umsetzung varint zu FixInteger32 liegen, aber ich glaube das hast Du schon ausprobiert,
wenn ich die Kommentare sehe.
Code:
// Alt:
type TZwiftPhysicalParamTest = record
[Serialize(4)] BikeWeightx100: FixedUInt32; //uint32
[Serialize(5)] RiderWeightx100: FixedUInt32; //uint32
public
procedure Initialize;
end;
// Neu:
type TZwiftPhysicalParamTest = record
[Serialize(4)] BikeWeightx100: UInt32; // uint32 als VarInt
[Serialize(5)] RiderWeightx100: UInt32; // uint32 als VarInt
public
procedure Initialize;
end;
Es wird wohl für die VarInt‑Kodierung eine Bit-Codierung verwendet
https://protobuf.dev/programming-gui...oding/#varints
Prinzip:
Bei VarInt wird der Zahlenwert in 7-Bit‑Blöcke unterteilt. Jedes Byte trägt 7 Bit der Information. Alle Bytes außer dem letzten haben das MSB (Most Significant Bit) auf 1, um anzuzeigen, dass weitere Bytes folgen.
Beispiel (Wert 641):
641 (dezimal) = 0x281 (hex)
Erster 7‑Bit-Block:
641 mod 128 = 1 → wird als 0x01 kodiert, aber da noch mehr Bytes folgen, wird 0x80 dazugerechnet: 0x01 | 0x80 = 0x81
Zweiter Block:
641 >> 7 = 5 → passt in 7 Bit, also ohne MSB: 0x05
Ergebnis: 0x81 0x05
So ungefähr, wenn ich das richtig sehe.
Wird das so umgesetzt im Grijjy-Code? Hab ich jetzt nicht gecheckt.
Und die Protokoll-Buffer Elemente sind optional, das heisst die müssen nicht in dem Übertragungsstream sein,
aber ich glaube das behandelt Grijjy schon.
Grijjy unterstützt glaube ich auch nicht verschiedene Endian, je nachdem wo die Daten herkommen.