VMware Workstation "emuliert" nur Hardware, was auf einer Development VM eher kontraproduktiv ist und zu viele Probleme führen kann.
Wäre daher ein Wechsel, wenns VMware bleiben soll, auf vSphere nicht sinnvoller?
vSphere ist als Bare-Metal-Hypervisor aber vor allem für Server gedacht. Das kann man zwar auch lokal am Desktop ausführen, aber gedacht ist es nicht dafür. Schneller als die anderen Lösungen ist es natürlich.
Was die reine Performance angeht ist Hyper-V etwas schneller als VMWare Workstation, aber 3D Beschleunigung ist bei VMWare schneller. USB-Passthrough unterstützt Hyper-V leider nach wie vor nicht. Es scheint, dass Microsoft wenig Interesse daran hat, Hyper-V voranzubringen. Man kann das nur über RDP-Zugriff auf die VM machen, was natürlich keine ideale Lösung ist.
Bei häufiger Nutzung von USB-Geräten wie hier würde ich daher bei WMWare Workstation bleiben.