Delphi "with variable do" in C#

[generic]

Delphi-Quellcode:

with objectinstanz do
begin
  Name:='test';
  Id:=1;
end;

Wie ist die Schreibweise für das obere in C# ?

[MacGuyver]

Moin,

ganz klar: Abgewöhnen und bei langen Dingern mit einer kurzen lokalen Variable arbeiten. Damit tust du dir keinen Gefallen.


Stefan
ein WITH-Hasser

[Neutral General]

Soweit ich weiß, gibt es in C# nichts vergleichbares

Hat mich auch etwas genervt.

[Bernhard Geyer]

Glücklicherweise gibts das nirgends anders.
Ich weiß nicht wieviel Stunde Fehlersuche diese With-Statements verursacht haben ...

[arbu man]

Soweit ich weiss gibt es das auch in C#

Code:

using (obj) {
  name = "abc";
  ...
}

[jfheins]

Zitat von arbu man:

Soweit ich weiss gibt es das auch in C#

Code:

using (obj) {
  name = "abc";
  ...
}

Ja schon, entspricht aber nicht exakt dem Delphi with xy do Konstrukt:

Zitat:

Mit der using-Anweisung können Programmierer angeben, wann Objekte, die Ressourcen beanspruchen, freigegeben werden sollen. Das der using-Anweisung bereitgestellte Objekt muss die IDisposable-Schnittstelle implementieren. Diese Schnittstelle stellt die Dispose-Methode bereit, die die Ressourcen des Objekts freigibt.

Das objekt wird automatisch danach freigegeben.

[Satty67]

Mit kurzen lokalen Variablen arbeiten ist sowieso schöner (als with), weil man weiterhin die Member durch die Code-Completion angezeigt bekommt.

[himitsu]

Zitat von Satty67:

weil man weiterhin die Member durch die Code-Completion angezeigt bekommt.

Das funktioniert bei with auch ofmals/manchmal.

[Satty67]

Wie? Ich schaffe es ja nicht zwei Worter am Stück ohne Schreibfehler zu tippen, hätte das gerne...

Delphi-Quellcode:

with Object do
  // und dann? wie komme ich hier an eine Memberliste?

[Sherlock]

Zitat von himitsu:

Zitat von Satty67:

weil man weiterhin die Member durch die Code-Completion angezeigt bekommt.

Das funktioniert bei with auch ofmals/manchmal.

Das schon, aber beim Debuggen, weiss Delphi dann nicht mehr was das für ein komischer Bezeichner sein soll, den man sich genauer ansehen möchte. Deshalb steht "with" in der Liste böser Dinge ziemlich nahe bei "goto"

Sherlock