Das stimmt schon, aber dann ist die eigentliche Aussage ja, dass Levenshtein nicht gut geeignet ist für
Sprache.
Levenshtein und SoundEx (und verwandte Verfahren) sind halt völlig verschiedene Ansätze - einmal reine Betrachtung der Zeichenketten, und dann die (sprachabhängige) Umsetzung dieser Zeichenketten in akkustische Signale. Was sinnvoller ist, hängt vom Anwendungsfall ab.
Nebenbei, semi-
OT: Was macht eigentlich Soundex bei englischen Inkonsistenzen wie "tough" und "though"?
Oder anders: Sollen diese beiden Worte als ähnlich gelten (sehr ähnliche Zeichenketten), oder als grundverschieden (völlig andere Aussprache)?
The angels have the phone box.