Aber am Ende gilt: Vor Gericht und auf Hoher See ist man in Gottes Hand.
So ist es wohl, damit ist man aber bisher auch immer gut gefahren.
Leider ist heute alles in Finanzamt-Händen
Ich frage mich nur, wenn es B2B und B2C Kunden gibt und ich dem einen
XML und dem anderen PDF schicke, wie ich das am sinnvollsten integrieren und umsetzen würde.
Es mag noch 1000 Sonderfälle geben, die man nicht alle im Vorhinein durchschauen kann.
Zumindest finde ich keine große Zahl an Beispielen, die das durchexerzieren.
Nicht immer weiss ich vorher genau, ob ein Kunde B2B oder B2C ist, manchmal stellt sich das erst im Nachhinein heraus, wenn er vielleicht eine Rechnung mit UStId anfordert.
Ist die Lösung im Vorfeld hart auf B2B und B2C zu unterscheiden und dann nie mehr zu ändern?