Wenn man die
Unit C erstellt, TList<Integer> dort einfügt, ihr einen bestimmten Typnamen gibt und diese
Unit und diesen Typ verwendet, greift das Ganze auf die allgemeine Typverwendung zurück. Der Unterschied ist meines Wissens nach sehr signifikant
Leider falsch.
Habe ich es dann richtig verstanden? Statt
Delphi-Quellcode:
TCountList = TList<Integer>;
TWidthList = TList<Integer>;
TLengthList = TList<Integer>;
Wäre es dann also besser es so zu machen?
Delphi-Quellcode:
TIntegerList = TList<Integer>;
TCountList = type TIntegerList;
TWidthList = type TIntegerList;
TLengthList = type TIntegerList;
Kompiliert leider nicht - E2574 - siehe auch
https://quality.embarcadero.com/browse/RSP-27505
Zum allgemeinen Thema:
Hab ich schon 2014 bzw 2017 gesagt - siehe:
https://delphisorcery.blogspot.com/2...-annoying.html
https://quality.embarcadero.com/browse/RSP-18080
Ich bin ein Fan von Generics, aber unter diesen Umständen kann ich vom weiträumigen Einsatz in großen Delphi-Projekten nur abraten!
Zur konkreten Problematik bzgl Spring4D 2.0 - es mag an den speziellen Typen liegen die ihr in den generischen Parametern nutzt, speziell wenn das sehr viele verschiedene record Typen sind, dann gibt es leider keine Möglichkeit, die Code folding Techniken anzuwenden, die ich in 2.0 eingebaut habe, aber ggf andere Möglichkeiten.
generische Typen, entweder aus der internen Basisbibliothek oder aus dem Spring-Framework abzuleiten und zu verwenden
Ich weiß nicht, in welchem Maße ihr von den Klassen aus Spring4D ableitet, aber je nachdem wie ihr das macht und diese dann verwendet, kann das erst das Problem verursachen, was ich mit 2.0 massiv reduziert habe.
Schick mir gern eine pm oder email, wenn ihr diesbezüglich Hilfe von mir benötigt.