Nein, mit dem Copiloten kann man durchaus interessante "Unterhaltungen" führen.
Passt z. B. die erste Antwort nicht, so kann man durch gezieltes Nachfragen durchaus die Ergebnisse verfeinern oder an Infos gelangen, auf die man selbst zu Beginn nie gekommen wäre.
Bei Pascal-/Delphifragen verweist er einen oft auf die Delphipraxis und dort auf Threads, bei denen man nicht unbedingt auf Anhieb darauf gekommen wäre, dass sie die korrekte Antwort oder zumindest den passenden Lösungsansatz liefern.
Man sollte sich beim Fragen aber schon Mühe geben. Je genauer und präziser die Fragestellung, um so genauer die Antwort. (Einfache Suchbegriffe bei Bing und Co. können da einfach nicht mithalten. Die machen viel zu oft bei den Suchbegriffen Oder-Verknüpfungen und liefern einen undurchschaubaren Wust an kaum nutzbaren Antworten.)
Und: Korrektes Hochdeutsch wird besser verstanden als Umgangssprache, auch wenn die KI bei Schreib- und Grammatikfehlern durchaus verblüffend fehlertolerant ist
Andere KIs "verhalten" sich da sehr ähnlich. Es muss also nicht der Copliot sein, der über mehr "Wissen" verfügt als "stumpfes" Bing.
Hier zum
ODBC-Treiber war es auch so: Zuerst Hinweise auf Treiber, die es mal gab, bei denen aber nicht offensichtlich war, dass die Downloadlinks ins Nichts führten. Also darauf hingewiesen. Entschuldigung erhalten und neue Hinweise, wo man mal nachschauen könnte. Und nach ein paar Runden hatte ich dann einen funktionierende Downloadlink.
Vorherige Versuche per "normaler Suchmaschine(n)" waren erfolglos geblieben.