Noch besser ... das Result, wird bei "Managed Types" und für Typen größer der CPU-RegisterGröße (Record und Static-Array) intern als VAR-Parameter behandelt,
womit das Result nicht innerhalb der Funktion initialisiert wird, sondern beim Aufrufer, was in einer Schleife echt wunderschöne Ergebnisse liefert.
Delphi-Quellcode:
funtion Test: string
begin
Result := Result + 'a';
end;
var
S: string;
begin
for var i := 1 to 3 do begin
S := Test;
ShowMessage(S);
end;
end;
Besonders praktisch, da es für Result (wenn managed) keine Meldung gibt, dass Dieses nicht initialisiert sei (was ja prinzipiell "eigentlich" auch richtig ist, aber logisch nicht wirklich verständlich)