Grundkenntnis in Geometrie sollte für die Transformation eine Rechtecks reichen.
Diese Grundkenntnisse mögen zum Drehen eines Rechteckes ausreichen. Aber dann den Inhalt des gedrehten Rechteckes dann auch "per Hand" sinnvoll zu füllen, ist dann nicht mehr ganz so einfach, finde ich. Da müsste man wohl für jeden Pixel im gedrehten Bild bestimmen, welche Pixel des Original-Bildes zu welchem Anteil darauf gemapped werden, um die richtige Farbe zu bestimmen. Da muss man schon etwas Arbeit reinstecken, finde ich.
Wenn das aber wirklich nur ein winziger Teil des Projektes ist, dann ist das ganze Projekt vermutlich etwas komplett anderes. Dann kann man auch diese "Zauber-Funktionen" nutzen, die in den anderen Postings erwähnt wurden.
The angels have the phone box.