Das verwundert mich aber, das ist doch sicher so geplant: Erst Behörden, dann Firmen, dann Privatkunden.
Es geht doch darum die Finanzämter zu entlasten, damit die uns noch mehr Steuern abpressen können,
und das wollen die sicher auch im Privatbereich.
So ähnlich wie die MAUT ist nur für LKW, ja genau.
Eine andere Frage ist auch, ich bekomme viele Rechnungen aus dem Ausland, wo es oft nur EMails oder rudimentärste PDF gibt, und das auch von recht namhaften Wirtschaftsteilnehmern.
Was mache ich dann damit?
Wenn ich die als Firmenkunde zur Vorsteuer einreiche, wird das dann nicht mehr akzeptiert?
Edit:
Ok, in dem letzten Link von Sven habe ich dazu was gefunden
Zitat:
2.2.2 Verpflichtung zur Ausstellung einer E-Rechnung
12 Bei Umsätzen zwischen inländischen Unternehmern ist gemäß § 14 Absatz 2 Satz 2 Num-
mer 1, 2. Halbsatz UStG regelmäßig eine E-Rechnung (vgl. Rn. 24 bis 34) auszustellen.
13 Umsätze zwischen inländischen Unternehmern liegen vor, wenn sowohl der leistende Unter-
nehmer als auch der Leistungsempfänger im Inland oder in einem der in § 1 Absatz 3 UStG
bezeichneten Gebiete ansässig sind.
Scheint also nur Inland/EU zu betreffen.
Das Problem mit Rundungsfehler verstehe ich nicht ganz, das ist doch generell da und wird gelöst.
Das hat doch nichts mit
XML zu tun.