Das Problem mit
XML und 'Druckertreiber' ist nur, dass Drucker unter Windows generell die Rechnung auf Papier bringen und 'Papier' keinen Speicher für
XML hat
Somit kann einem regulären Druckertreiber auch kein
XML mitgegeben werden.
Die Umleitung des Ausdruckes in eine PDF ändert hier nichts.
Sein Workflow:
1) alte Software druckt eine Rechnung nach RedMon
2) RedMon leitet den Druck in ein Utility um, was er noch schreiben muss
3) Dieses Utility extrahiert die Rechnungsinformationen aus dem Ausdruck (EMF Datei) zum einen als
XML und zum anderen als PDF, und fügt beides zusammen, und speichert das Resultat weg. Das dürfte ganz schön hart werden!
Nachtrag:
Warum nicht so:
1) Rechnung drucken auf einen PDF-Drucker, der einen automatischen Dateinamen vergeben kann, in einen vorgegebenen Ordner
2) Auf dem Ordner eine Ordnerüberwachung mit eigener Software
3) diese Software lauert auf neue PDFs, scannt die, holt die Infos raus, macht ne
XML und hängt die an. Am Ende mit passendem Namen in passenden Ordner speichern.