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himitsu

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#64

AW: Zertifikate und Signierung von Freeware?

  Alt 12. Okt 2024, 00:13
Jo, wenn ein automatisiertes System die Anwendung bereitstellt bereitstellen soll, dann ist es echt sowas blöd unbenutzbar.

'nen Roboter, der mit einen künstlichen Finger dran stupst.
https://www.youtube.com/watch?v=Q_3f6OC9p0s

Wenn diese Bereitstellung aber nur intern ist und für die Kunden es (seltener) manuell erstellt wird, dann könnte man es schon so (umständlich) machen.
Für das Interne könnte man ja schließlich auch ein SelfSigned-Zertifikat benutzen.


Zitat:
... steht im Keller und hat nicht mal einen Bildschirm, eine Tastatur oder eine Maus. Selbst wenn, würde der Build-Prozess gar nicht interaktiv ablaufen ...
So einen USB-Stick mit Taster/Fingerabdruck/..., denn könntest du bei dir lokal angesteckt haben und im Keller wird über einen virtuellen USB-Port via LAN drauf zugegriffen.

Aber eigentlich hatte ich mir sowas eher mal andersrum vorgestellt (und viele Andere auch),
also der Stick steckt irgendwo in einem Host/NAS/sonstwo und via LAN kann sich der oder können sich die Entwickler diesen auf einen virtuellen USB-Port bei sich durchschleifen ... jeweils Einer, wer ihn grade braucht.
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.

Geändert von himitsu (12. Okt 2024 um 00:25 Uhr)
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