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Na, schon Delphi XE gekauft?

Ein Thema von mjustin · begonnen am 30. Aug 2010 · letzter Beitrag vom 4. Apr 2011
 
Hansa

Registriert seit: 9. Jun 2002
Ort: Saarland
7.554 Beiträge
 
Delphi 8 Professional
 
#12

AW: Na, schon Delphi XE gekauft?

  Alt 1. Sep 2010, 12:38
Deshalb bekommt man ja bei einer neuen Delphiversionen, das Nutzungsrecht für ältere hinzu.
Das ist nicht Dein Ernst oder doch ? Der Thread heisst : "Na, schon Delphi XE gekauft?" und nicht : "Na, schon D2005 gekauft ?" Es ist ja schön und gut, wenn ältere Versionen auch mitgeliefert werden, aber nur für den Fall der Fälle. Glaube jedenfalls kaum, dass jemand sich XE kauft, um mit D7 zu programmieren.

...der hat auch schon (fast) die 16-nach-32-Bit-Umstellung mitgemacht ... und genau dann hätte man sich denken können, daß es irgendwann mal weitergehen kann
Ne, kann zumindest ich so nicht gelten lassen. Mavarik kann ich auch gut verstehen, habe ja selber den fehlenden Compiler-Schalter wegen Unicode angemahnt. Warum muss eigentlich ein Typ geändert werden bei demselben Namen ? Das heisst ganz klar : derselbe Quelltext verhält sich anders, je nach Betriebssystem/Compiler. Warum hat man denn überhaupt den alten 2 Byte integer plötzlich zum longint, also 4 Byte gemacht ? Im Quelltext steht ja nach wie vor : integer. Bei for-Schleife bis 20.000 ist das egal, aber wo nicht ? Wie wärs mit Datenbankfeld, welches maximal den Wert 6XXXX erwartet, aber eines vorgesetzt bekommt, was maximal 2.XXX.XXX.XXX enthalten kann ? Ich kann doch die tatsächliche Grösse einer Zahl nicht von dem verwendeten Betriebssystem abhängig machen.

Falls das nötig werden sollte : man freue sich der neuen eigenen Compiler-Schalter und $IFDEF's an jeder Ecke.

Delphi-Quellcode:
(*$DEFINE My32BitProg*)

(*$IFDEF My16BitProg*)
  MyInt = smallint;
(*$ELSE*)
  (*$IFDEF My32BitProg*)
     MyInt = integer; // unter 64 Bit-Win überhaupt noch integer richtig ?
  (*$ELSE*)
    (*$IFDEF My64BitProg*)
     MyInt = ???
(*$ENDIF*)
Würde ja theoretisch auch so in der Richtung gehen, aber ist das wirklich gut ? Ich sage : integer hat eben jetzt 4 Byte und fertig. Wer grössere Zahlen braucht, der kriegt eben neue Typen. Was ich übrigens noch nirgendwo gesehen habe : wie siehts mit Datensicherung aus ? Wenn ich eine Datei mit den jetztigen smallint-Zahlen habe, Milliarden Messwerte (Anzahl, nicht Wert!!) etc. was nützen mich da 64 Bit integer ? Damit diese Datei nicht unnötig aufgebläht wird, muss ich das Programm von Hand auf smallint umbauen. Neucompilieren alleine reicht dann nicht mehr !
Gruß
Hansa
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