Das Problem bei Uwes Vorschlag ist, wie er selbst schon schreibt, dass man beim Lesen einer Datei wissen muss, welcher Record-Typ in die Datei geschrieben wurde. Das kann schnell mal in die Hose gehen.
Wir verwenden deshalb intern ein selbstbeschreibenden File of Record Format, basierend auf dem Code aus "
Tomes of Delphi". Darin wird in einem Header u.a. der Name und eine Feldbeschreibung des gespeicherten Records geschrieben. Das hat noch den Vorteil, dass wir dafür einen generischen Viewer bauen konnten.
Zusätzlich haben wir noch eine Prüfsumme und Metadaten für die ganze Datei eingebaut.