Moin...
@TE
Am Ende des Threads wirst du nicht schlauer sein...weil jeder seine Vorlieben herausstellt.
Am Ende zählt: die Anwendungsanforderung, Kosten, Installation, Wartung, Delphi Komponente. Auch eine überdimensionierte Datenbank ist schlecht. (Oracle für eine Adressverwaltung
)
[meine Meinung]
Ich bin Firebird Fan
, obwohl ich beruflich
MSSQL benutze. (wegen Replikation).
Vorteile Firebird:
* kostenlos für immer!
1. Setup klein (25MB) und schnell installiert
https://firebirdsql.org/en/server-packages/
2. mehrere Server parallel betreibbar unter verschiedenen Ports (config)
3. die Datenbank ist nur
EINE Datei (nicht wie NexusDB,
MSSQL,
MySQL,
Paradox)
4. die Datenbank ist sowohl mit dem Server als auch Embedded nutzbar (der Treiber (Hosteinstellung) gibt die Verwendung vor)
5. die Datenbank ist einfach kopierbar z.B. auf USB Stick (
sollte man aber nicht im laufenden Berieb machen (verbunde User und deren Schreibvorgänge))
6. Backup / Restore ist einfach
7. Zugriff über FireDAC(ab Enterprise für Server, sonst nur lokal), UniDAC, IBDAC, ZEOS(kostenlos)
8. Datenbank Tool:
https://dbeaver.io/
9. vernünftige Dokumentation
https://firebirdsql.org/en/firebird-rdbms/
...viel Spaß beim Entscheiden.
Info MySQL Lizenz Falle:
Zitat:
Eine Commercial License von
MySQL wird erst dann benötigt, wenn man seine Software an dritte Verkauft und
die eigene Software sich nicht auf die
GPL Licencse gründet!
https://www.delphipraxis.net/83913-m...ne-lizenz.html
Zitat:
hatte in Delphi noch keine richtige
SQL-Berührung
Tipp für SQL in Delphi:
1. Verteile die Queries nicht auf die Forms.
2. Querys, und die Connection, gehören auf ein Datenmodul oder dynamisch in eine
Unit. (bei mehreren Datenbanken jeweils eins, Umschaltung über ggf. Interface oder Instanz)
3. evtl. die
SQL Texte nicht in der
Query sondern extern in einen Ordner speichern und dann entsprechend der Datenbank der
Query zuweisen. Erleichert ggf. den Umstieg auf andere Zugriffskomponenten.