das ja richtig.
Aber ich erhalte, wenn ich mit
BPL Packages linke, fast die selben Image-Größen
- im RELEASE wie auch
- im DEBUG
und das sind für die gerade aktuelle Anwendung etwas über 320 KB an Daten.
- die
DLL änderte sich ja nicht, wärend meiner Test's.
- die
DLL und das 64-Bit DEBUG Image liegen im gleichen Verzeichnis, keine Probleme
- die
DLL und das 64-Bit RELEASE Image liegen im gleichen Verzeichnis, Probleme
Die Probleme sind:
- 1 mal 0xc0007 oder:
- 1 mal 0xc0005
beides sind Windows NT (ich nehme mal an kernel32.dll) Sachen.
Daraus schließe ich, das DCE 12 nur im DEBUG Sinn macht, und wer Luxus haben möchte, dann die Version höher kaufen soll, um dann kleineren Content zu erhalten, mit dem RELEASE Mode.
Ist aber auch eine gute Strategie, um die Raubkopierer zu enttarnen:
- hört, hier haben wir ein Image Eurer Anwendung...
- schauen wir doch mal in den binary Salat, und suchen nach bestimmten Mustern, die nur die DEBUG hat
- zack, aus die Maus, Maus trapped.
Ich mein, das würde ich als großer Compiler-Anbieter ja auch so machen.
Aber das sich darüber so ausgeschwiegen wird, naja...
Sollen ja nicht Andere wissen.
Ich hatte vor kurzen ein ähnliches Thema.
Da ging es aber um den FPC.
Der hatte da so ein paar kleine Features eingebaut, womit die Erzeugung einer Eigener system
unit recht umständlich ging, wenn man nicht im Besitz dieser kleinen compilerproc Informations-Dinger ist/war.
Das müssten die Entwickler aber auch schon wieder geändert haben, mit wiederum neuen Features.