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Außerdem muss die Rechnung in einem Format geschrieben sein welches der Empfänger auch verarbeiten kann. Also ist es auch an der Stelle am sichersten sich vor Versand eine explizite Zusage zu holen das Partner X/Y ein PDF Dokument (oder Word Dokument oder ...) verarbeiten kann und willens ist das zu machen.
Alles kein großes Ding, aber für den einen oder anderen wohl trotzdem ein Grund Papier zu verwenden.
Mit der E-Rechnungspflicht B2B erledigt sich das Thema der Rückfrage. Wenn eine E-Rechnung zwischen den Gschäftspartnern erforderlich ist, dann muss sie
in einem entsprechenden
XML-Format digital ausgetauscht werden. Also die Frage ob Papier oder nicht, bzw. per E-Mail oder nicht, erledigt sich dann. Wie das mit den Rechnungsaustauschportalen anstelle von E-Mail abläuft, weiß ich noch nicht.