An einem Freitag rebooten plötzlich alle Windows-Systeme (incl. Server) in einen BSOD und jeder Reboot schlägt fehl. Es stellt sich heraus, dass die einzige Lösung ist, zu jedem Rechner zu gehen, dort in den abgesicherten Modus zu booten und eine Datei zu löschen.
Bei mir kamen zum Glück nur zwei BSOD, danach lief alles normal. Das ist also nicht überall so gewesen.
Das größte Problem finde ich daran aber genau das:
Wie kann es sein, dass Windows erkennt und anzeigt, welcher Treiber schuld ist, aber dennoch immer wieder genau diesen Treiber lädt und erneut crasht?
Denn ansonsten würde der Rechner ja wieder starten und bekäme automatisch Updates. Diese Not-Fehlerbehebung könnte man ja auf gerade aktualisierte Treiber einschränken, aber grundsätzlich würde das viel erleichtern...