Sacht mal, kann es sein, dass man keine Prozesse debuggen kann, die zu viel
RAM belegen?
Grade eben hing D11 beim Schließen ... auf X geklickt, wollte auf den "willst'e speichern?"-Dialog klicken, aber der kam nie.
1,5 2,5 GB
RAM und immernoch steigend,
alle 4 Kerne gleichmäßig zu 40-50% ausgelastet
und laut Ressourcenmonitor keine Dateizugriffe
IDE nochmal gestartet und wollte schauen, was Delphi macht, also Start > Verbinden >
BDS.exe
Weil es nicht ging, nochmal XE gestartet und dort das Selbe
Zitat:
Prozess kann nicht gestartet werden: Zur Verarbeitung dieses Befehls sind nicht genügend Speicherressourcen verfügbar.
20 GB
RAM im System aber noch frei
Laut ProcessExplorer:
* 50% aller Threads hingen in einem Assert (siehe Anhang) ... nur er erste Thread bewegte sich
* und im Haupthtread 6 Mal verschachtelt abwechselnd der Exceptiondialog von Delphi und MadExcept
Ein Speicherabbild hatte ich diesmal auch erstellt ... falls Lust
Nach gefühlt einer 1/4 Stunde im Taskmanager gesehn, dass es inzwischen einen Fehlerdialog gibt,
der war sichtbar und meinte nicht genug Speicher, aber war nicht bedienbar/wegklickbar und Delphi hing weiterhin mit guter CPU-Last.
> Lösung Taskmanager > Kill
Ach ja, und vom Taskmanager heute auch mal was Neues gesehn, nach längerer Zeit -> Effizienzmodus (siehe Anhang)
So, dann geschaut, was das Minütliche __Recovery sagt
* diesmal war wirklich eine Datei gespeichert und eine INI
* Delphi gestartet
* Projektgruppe wieder geladen
* die
Unit wurde auch geladen
und jetzt SOLLTE doch eine Meldung ala "hab Änderungen gefunden, soll ich sie laden?",
ABER NEIN, kam nicht und die Änderungen waren auch nicht geladen
*
Unit geschlossen
* wieder geöffnet
* und jetzt wurde das __Recovery bösartig gelöscht (zum Glück hab ich mir vorher eine Kopie gemacht)
Funktioniert der DRECK eigentlich bei irgendwem zuverlässig?