Gibt es eigentlich einen technischen Grund für diese enge Versionsbindung und die fehlende Aufwärtskompatibilität der DCUs?
Eine Fomat ohne Versionsabhängigkeiten zum Compiler sind entweder weniger Flexibel oder die Runtime dafür ist komplexer zu definieren und zu Entwickeln.
Für Delphi haben die Entwickler das damals evtl. in Betracht gezogen und dann verworfen.
Hmm, also ich weiss ja nicht genau, was in so einer
DCU drin ist. Entweder bereits kompilierter Code + Infos über die Schnittstellen. Da sehe ich keinen Aufwand in einer neuen Version, evtl. würde im aktuellen Compiler vielleicht etwas effektiver übersetzten, aber man könnte den Code weiter einbinden.
Oder es ist eine Metasprache, dann wäre es doch auch kein Problem, den alten Interpreter (oder Meta zu
ASM Compiler) über ein if
dcu version = xx einzubinden. Oder man convertiert das ganze halt schnell in das neue Format. Man müsste nur wollen, will man aber nicht bei E. man will ja auch keine Bugs zum 'nulltarif' beheben.