Würde es nicht reichen, die Sperrung beim Versuch, den Datensatz zu bearbeiten, zu überprüfen?
Es mag vielleicht von dem konkreten Anwendungsfall abhängen, aber ich finde eine Live-Aktualisierung der aktuellen Sperrungen im Sekundentakt schon etwas übertrieben.
Finde ich nicht ganz so toll und würde ich so auch nicht anbieten wollen. Der Anwender würde eine lange Liste mit Datensätzen sehen. Jetzt klickt er einen an und merkt erst dann, dass dieser DS gesperrt ist, beim nächsten Datensatz dann ggf. das gleiche nochmal. Und beim Scrollen durch die Liste (Bleifinger auf CURSOR_DOWN) werden dann die Prüfungsanfragen an den
SQL-Server im 100-Millisekundentakt abgefeuert.
Es geht bei den Aktualisierungsinformationen auch wirklich nur um die IDs der gesperrten Datensätze; was ein anderer Anwender mit dem Datensatz gemacht hat, ist völlig egal und muss auch nicht angezeigt werden. Nur eben der Status, dass dieser Datensatz nicht mehr bearbeitet werden kann.