1.)
Ich habe einmal mit meiner kleinsten Awendung mit dem himitsu Manifest-Creator 2.0b versucht ein manifest einzubinden.
Nach etlichen Fehlermeldungen und Korrekturen, wurde das manifest zwar akzeptiert.
Windows liefert dann aber einen Dialog "Eine Referenzauswertung wurde vom Server zurückgesendet."
Und im CMD Fenster (mit und ohne AsAdmin") wird Zugriff verweigert ausgegeben.
2.)
Dann wieder ohne Manifest, habe ich die
Exception Behandlung im gwinit rausgenommen und madExcept eingebunden.
Siehe da, unter "modules" war zu sehen, daß etwas unterschiedliche dlls geladen werden.
Erst die etwas älteren von Groupwise 1.0.2.14 und nochmal die etwas neueren 1.0.2.20 aus dem Programmordner:
Code:
11000000 libeay32.dll 1.0.2.20 H:\BDS2006\Projekte\ixs_copy
12000000 ssleay32.dll 1.0.2.20 H:\BDS2006\Projekte\ixs_copy
59af0000 SSLEAY32.dll 1.0.2.14 C:\Program Files (x86)\Novell\GroupWise
5b1e0000 LIBEAY32.dll 1.0.2.14 C:\Program Files (x86)\Novell\GroupWise
Wenn die
dll im Programm Ordner gelöscht werden oder die aus dem Groupwise Ordner in den Programm Ordner übernommen werden, funktioniert auch unter W11 das Mail senden ohne Absturz.
Der Grund, warum die
dll im Programmordner liegen, war der Umstand, daß auf manchen Systemen neuere
dll im Windows Ordner liegen und es damit auch zu Abstürzen kam.
Ältere Versionen 10.0.2.10 funktionieren auch, es sieht so aus, daß es nur keine unterschiedlichen
dll sein dürfen.
Optimal wäre es, wenn man keine
dll im Programmordner unterbringen würde und im gwinit festlegen könnte, daß nur die
dll aus dem groupwise ordner geladen werden dürfen.
Geht das, nutzen tut Delphi diese
dll ja nicht direkt, sondern über den Umweg der OleObjecte?
Erfahrung ist etwas, daß man erst bekommt, kurz nachdem man es dringend gebraucht hätte.