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Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

Ein Thema von Lemmy · begonnen am 10. Aug 2010 · letzter Beitrag vom 21. Sep 2010
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HeikoAdams

Registriert seit: 12. Jul 2004
Ort: Oberfranken
661 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#1

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 20. Aug 2010, 11:11
Wenn ich ehrlich bin, sehe ich gewissen Parallelen zwischen Delphi und dem Niedergang von General Motors. Bei beiden lies die Qualität der Produkte nach und die Umsätze gingen deshalb und aufgrund einer verfehlten Produktpolitik zwangsläufig nach unten. Mit dem Unterschied, das Delphi eine geordnete Insolvenz wie bei GM bislang erspart geblieben ist.
Da sehe ich aber keinen Zusammenhang. Matthias hat doch in den letzten Beiträgen geschrieben, dass die Qualität kontinuierlich verbessert wurde, was ich nur bestätigen kann.
Nochmal für alle zum hinter die Ohren schreiben: Es gab eine gewisse (kurze) Zeit, da war die Qualität von Delphi eher dürftig und der Frust der Anwender dem entsprechend hoch. Eine vergleichbare Zeit gab es auch bei GM. Nur mit dem Unterschied, das GM erst in die Insolvenz gehen musste, um seine Probleme zu lösen. Bei Delphi hat Emba diesen Turnaround zum Glück geschafft, bevor negative Entscheidungen (z.B. EOL von Delphi) getroffen werden mussten.
Und wenn Leute wie MEissing lieber auf Selbstbeweihräucherung stehen, dann will ich dabei nicht stören und bin ich aus der Diskussion raus!
Jeder kann ein Held werden und Leben retten!
Einfach beim NKR oder der DKMS als Stammzellenspender registrieren! Also: worauf wartest Du noch?
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blackfin
(Gast)

n/a Beiträge
 
#2

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 20. Aug 2010, 11:15
Die Diskussion dreht sich meiner Meinung nach langsam in eine Richtung, in die sie hier eigentlich nicht gehen sollte.
Es ist niemandem geholfen, wenn man hier "User-Bashing" betreibt.
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Daniel
(Co-Admin)

Registriert seit: 30. Mai 2002
Ort: Hamburg
13.920 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#3

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 20. Aug 2010, 11:16
Danke, Fin.
Daniel R. Wolf
mit Grüßen aus Hamburg
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silver-moon-2000

Registriert seit: 18. Feb 2007
Ort: Schweinfurt
170 Beiträge
 
Delphi XE Professional
 
#4

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 22. Aug 2010, 02:07
Die Diskussion dreht sich meiner Meinung nach langsam in eine Richtung, in die sie hier eigentlich nicht gehen sollte.
Es ist niemandem geholfen, wenn man hier "User-Bashing" betreibt.
Ich möchte hier einfach mal mein Lieblings-Zitat anbringen:
"Man widerspricht oft einer Meinung, während uns eigentlich nur der Ton missfällt, in dem sie vorgetragen wurde. (Nietzsche)"

Soll heißen: Man kann die Standpunkte der anderen Seite sehen und verstehen (so hoffe ich doch), nur neigt man viel zu schnell dazu, einfach aus Trotz zu widersprechen. Das gilt, meines Erachtens nach, für beide Seiten!


Wenn jemand x64 zwingend braucht, ist er, wie schon geschrieben wurde, nicht mehr da. Dann gibt es noch viele die sagen, x64 klingt gut, wollen wir auch, brauchen es aber (wenn wir ehrlich sind) nicht. Und dann gibt es, wie auch in anderen Gebieten, die Leute, denen x64 Support am Poppes vorbei geht.

Ich als absolut reiner Privat-Hobby Programmierer brauche weder 64bit Support noch Cross-Platform Funktionalität. Für mich steht Funktionalität / Stabilität im Vordergrund vor den neuesten "Attraktionen".
Ich weiß, dass es geht, aber ich bekomme mein TD-Explorer auf Win7 nicht stabil zum Laufen, während VS und NetBeans ohne Probleme ihren Dienst verrichten.

Vor allem im Bereich Hobby / Hochschule ist Microsoft mit MSDN-AA / VS-Express unheimlich stark. Wenn ich als Student vor die Wahl gestellt werde, mir für ~100€ eine SSL-Version zu kaufen, mit der ich nicht "gewerblich" unterwegs sein darf oder kostenlos* ein VS2010 Ultimate zu bekommen, fällt die Wahl ehrlich gesagt nicht schwer.

*ja ich weiß, MSDN-AA ist nicht kostenlos, sondern wird aus Studiengebühren bezahlt. Aber ehrlich, welcher Student weiß schon genau, für das die Studiengebühren verwendet werden. Die zahlt man einfach und freut sich, wenn man dafür "kostenlos" Software bekommt.

Was mich bei Delphi hält, ist zur Zeit nur noch die aus Schulzeiten (TP 7.0) vertraute Syntax, die mir den Umstieg auf C# / Java / WhatEver erspart. TD2006 ist für Leute wie mich (und andere Studenten, die sich in ihrer Freizeit mit einer weiteren Programmiersprache beschäftigen wollen) kaum noch zu bekommen. Eine Mail an den Emba-Support ist nun mal deutlich aufwendiger als ein einfaches Runterladen von VS-Express (was wohl für die meisten Hobby-Programmierer ausreicht). Und dann gibts noch Java und NetBeans.
Zusammengefasst: Für Hobby-Programmierer, besonders im akademischen Umfeld, gibt es einige billigere Varianten, die zudem den Vorteil haben, dass diese, im Gegensatz zu Delphi, auch gelehrt werden.

Ich bin kein Verfechter der "Geiz ist geil" Mentalität. Qualität hat ihren Preis, den ich auch gerne zu zahlen bereit bin.
Nur kann ich mir keine mehrere hundert Euro leisten. Ich brauche nicht jedes Jahr eine neue Version, da mich ja, wie schon gesagt, die neuesten Errungenschaften nicht sonderlich interessieren.
Eine Neuauflage der Turbos (muss nicht zwingend kostenlos sein, muss aber bei weitem weniger kosten als eine "normale" Version), ist dringend angeraten, wenn man nicht (noch mehr) Leute aus dem Bereich der Studenten an MS & Co verlieren will*.

*Zu Beginn des letzten Semesters wurden die Erstsemester gefragt, welche Programmiererfahren sie schon haben. Einer hatte doch tatsächlich Delphi angegeben. Der O-Ton des Professors: "Ach, das gibt's immer noch?" zeigt, dass gerechtfertigt oder nicht, Delphi keinen großen Stellenwert in der akademischen Welt mehr hat (ja, ich weiß, ich kann nur von diesem Professor und meiner Hochschule reden und die Verallgemeinerung... blabla)
Vielleicht interessiert es Emba aber auch nicht, ob es auf diesem Weg viele Leute verliert, oder besser gesagt, gar nicht erst an sich bindet, denn mit diesen Leuten kann man in den nächsten Jahren noch kein Geld verdienen .

Und bevor gesagt wir, ich hacke nur auf Emba und Delphi herum: Ich mag Delphi. Es war (im TP7.0 "Dialekt") die erste Programmiersprache, die ich gelernt habe und denke immer noch, dass Delphi sehr gut für den Einstig geeignet ist. Die Delphi-Syntax und einige andere Elemente sind den anderen Sprachen nach wie vor überlegen.
Ich denke, ich werde mir, so es von Delphi XE eine SSL Variante geben wird, diese besorgen (ich habe ja noch ein instabiles TD-Exlorer) oder alternativ eine Delphi 2010-SSL und mich ein wenig mit den Delphi-Generics beschäftigen, die mir in Java recht gut gefallen haben.

Delphi hat aber noch einen anderen Vorteil von dem bisher noch niemand auf diesen inzwischen 469 Posts geschrieben hat: Eine Programmier-Sprache lebt nicht nur durch ihre Features, sondern auch von den Menschen, die diese Sprache verwenden und bereit sind, ihr Wissen weiterzugeben. Und die Delphianer dürfen sich glücklich schätzen, dieses und die anderen Foren zu haben, denn ähnliche Foren sind mit auch keiner anderen Programmier-Sprache bekannt.


Uff, das war jetzt mein völlig unerheblicher Gedankenaufguss in homöopathischer Verdünnung, der dennoch länger geworden ist als beabsichtigt...


[Das Folgende ist sowas von OT, darf gerne gelöscht werden]
@mkinzler
Dieses Problem dürften andere Sprache, welche mit Referenzen haben dann auch haben. das Problem besteht ja auch, wei schon gwschrieben auch so.

Delphi-Quellcode:
var
    a,b,c: TObject;
begin
    ...
    a := b;
Auch hier existiert das ursprüngliche Objekt, welches a referenziert weiter.

Oder

Delphi-Quellcode:
var
   a: TOject;
begin
   ...
   a := Tobject.Create;
   ...
   a := Tobject.Create;
...
sorry für das Fullquote, aber ich musste dreimal hinsehen, bevor ich es glaubte...
mkinzler schreibt tatsächlich Antworten, die länger als eine halbe Zeile sind...
Ach ja, nachträglichen Glückwunsch zum 30.000sten.
Bitte nur mit einer großen Prise Humor zu sich nehmen.

[/OT]
Tobias
Bitte nicht hauen , ich weiß es nicht besser
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plusplus

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Delphi 2009 Architect
 
#5

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 22. Aug 2010, 06:20
read this: http://www.digitaltrends.com/computi...-says-gartner/

why do you think embarcadero has a roadmap for x64 2012 - 2013, and I event think later. I have seen the x64 compiler and I bet you have too, remember just before D2010 came out there was this intro video from David I, where here goes to a room and introduces the developer who than zooms in to his screen and shows some Gesture features of D2010, look at that video there you will see that the project is Project64.exe.

I think they have it already but it is a low priority because businesses will not upgrade for x64, they will upgrade for all that other crap we think is unimportant.

The marketing team decides on the priority of products to be released. You can have x64 compiler but what is it worth when you can not sell it yet. The demand is not driven by developers, it is driven by corporations who have big money licenses and a lot of legacy systems. When you go to your big customer and say: hey upgrade I have x64, he will say I can't use it, so I don't need it, but when you go to your big customer and say: hey upgrade I have this cool new feature, he will say yes.

It makes perfectly sense to me, to be honest, its way to early for producing large scale x64 apps. Remember 16/32bit, that went on like for almost 10 years.

@cookie22
Yes, I would absolutely start a new large scale project in Delphi, I am a consultant and I am always in touch with large corporations, BP for example still uses WinXP and plans to use it until Microsoft stops supporting SP3 updates in 2014, and thats just one, there are many large corporation who think the same. x64 is just a feature currently and not a necessity in the corporate world. The fact that Microsoft and Hardware vendors already marketing x64 to the much smaller consumption market does not speed up x64.


@silver-moon-2000
I hear you loud and clear and agree with you, please don't hang up on Delphi. Students are one of the main reasons I came up with a business model that makes Delphi++ a freeware and I will stick to this model because it is important that freshmen have access to it.


Sorry, I had to write this in English
Grid Computing made simple - http://xerocoder.com

Geändert von plusplus (22. Aug 2010 um 07:18 Uhr)
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#6

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 22. Aug 2010, 08:13
Ich habe seit Jahren eine 64 Bit-CPU und da will ich auch langsam diese mal ordentlich ausnutzen.
Und nicht immernoch vieles nut in 32 Bit nutzen.

PS: Das es im Grunde fast nur noch 64-Bit-Server gibt, wurde schon geklärt,

Und dann gibt es auch den Trend, daß selbst im Consumer-Markt fast nur noch 64-Bit-CPUs rauskommen.
und alleine wegen den über 4 GB ist das schon eine praktische Sache.
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.
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plusplus

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#7

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 22. Aug 2010, 08:45
Ich habe seit Jahren eine 64 Bit-CPU
x64 entered the consumer market about 4 years ago, 4 years ago many businesses still ran Windows 2000 and even earlier editions.

The problem is not that you need and want to, the problem is money, the one who pays the most makes the demand. We can yap here for years about this, nothing will change the Golden Rule.

The Golden Rule is: "The one who has the Gold makes the Rules"

and in this case its called: "The one who has the Big Corporate License, makes the Rules"
Grid Computing made simple - http://xerocoder.com
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#8

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 22. Aug 2010, 08:47
Hi,

Ich habe seit Jahren eine 64 Bit-CPU und da will ich auch langsam diese mal ordentlich ausnutzen.
was willst du denn mit der 64 Bit-CPU machen, was du mit der 32 Bit nicht kannst?


Liebe Grüße,
Frederic
Frederic Kerber
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#9

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 22. Aug 2010, 09:35
Ich hab es, also will ich's benutzen.

Du fähst doch auch nicht immer nur mit'm Ford Fiesta, wenn du auch noch einen Porsche in der Garage hast?
Bzw. du fähst doch auch nicht immer nur im ersten Gang, wenn deine Karre auch mehr könnte?
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.

Geändert von himitsu (22. Aug 2010 um 09:38 Uhr)
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#10

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 22. Aug 2010, 11:07
Ich habe seit Jahren eine 64 Bit-CPU und da will ich auch langsam diese mal ordentlich ausnutzen.
Geeks, Entwickler und Early Adoptors tendieren dazu immer das Neuste, Schönste, Beste(?) zu haben.

Die Realität sieht leider ganz anders aus: Da herrscht Windows XP (wahrscheinlich noch die nächsten 3 bis 5 Jahre) vor (bis dessen Support ausläuft). Im Privatumfeld (non-Geek, non-Developer) wahrscheinlich auch noch länger....

Ja. Es gibt eine 64-Bit Version von Windows XP... aber darüber braucht man nun wirklich nicht diskutieren (auch MS rät dazu diese Version nur in Spezialfällen einzusetzen).

Was mich immer wieder wundert: Da hat man etliche hundert Euro in einen neuen Rechner investiert, das Betriebssystem neu gekauft (ja, auch Schüler/Studenten)... bei der Software ist man dann allerdings knausrig: Man bekommt ja nichts materielles. Wahrscheinlich ein "Kopf-Ding".

Schüler/Studenten und auch Rentner bekommen Delphi immer noch für kleines Geld(*1). Kommerziellen Entwicklern sollten 400,- EURO alle paar Jahre (man muss ja nicht jedes Jahr updaten) auch nicht besonders weh tun. Wenn die 400,- EUR für einen Pro-Upgrade zuviel sind, sollte man sich sein Geschäftsmodell überlegen.

Ja: Es gibt (scheinbar) kostenfreie Versionen von NetBeans, Eclipse und auch VS.Net (die auch gerne im Lehrumfeld eingesetzt werden). Dessen sind wir uns hier in DACH(*2) auch bewusst und drängen unsere Mutter in diese Richtung etwas zu unternehmen (nein: Mitleid erwarte ich jetzt nicht). Wer will kann ja von sich aus auch eine eMail (in englisch) an die Protagonisten der Videoreihe schicken. Die freuen sich sicherlich über positives Feedback.

(*1) http://www.edv-buchversand.de/embarc...000949&idx0=14
http://www.cornelsen.de/lehrkraefte/.../ra-7207/titel
(*2) Deutschland, Österreich, Schweiz
Matthias Eißing
cu://Matthias.Eißing.de [Embarcadero]
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