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Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

Ein Thema von Lemmy · begonnen am 10. Aug 2010 · letzter Beitrag vom 21. Sep 2010
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Benutzerbild von HeikoAdams
HeikoAdams

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FreePascal / Lazarus
 
#521

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 22. Aug 2010, 18:41
interessant wie du es schaffst aus 10%, nur ein einziges zu machen.
Man (ver)dreht sich halt die Zahlen, wie man sie grade braucht. Aber wer nur Kunden hat, die noch Win9x einsetzen, für den ist 64bit sowieso völlig uninteressant
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Benutzerbild von xZise
xZise

Registriert seit: 3. Mär 2006
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Delphi 2009 Professional
 
#522

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 22. Aug 2010, 18:46
[...]Ja: Es gibt (scheinbar) kostenfreie Versionen von NetBeans, Eclipse und auch VS.Net (die auch gerne im Lehrumfeld eingesetzt werden). Dessen sind wir uns hier in DACH(*2) auch bewusst und drängen unsere Mutter in diese Richtung etwas zu unternehmen (nein: Mitleid erwarte ich jetzt nicht).[...]
Aber auch außerhalb von DACH gibt es Eclipse und NetBeans wirklich kostenlos und sogar OpenSource. Nun kostet Visual Studio in der Regel, aber es gibt ja nicht nur C# bzw Visual Studio.

So gibt es immerhin MonoDevelop und SharpDevelop (beide ebenfalls OpenSource). Das heißt wenn ich für Delphi Geld ausgeben soll, dann soll es sich auch "lohnen".

Und ob immerhin 8 % (also statt 20 % sind ja bei Steam 28 %) mehr nutzer "ähnlich sind", wage ich zu bezweifeln. Da sind immerhin 40 % mehr als du angegeben hast. Außerdem sollte man auf diese grüne Zahl daneben luschern. Und mit Vista x64 (was daran kein vollwertiges x64 ist, sei dahin gestellt) sind es nochmal 6 %. Und zu guter letzt muss man bedenken dass mit etwas mehr als 5 % noch Mac OS X reingezählt wird. Das heißt die 28-34 % beziehen sich auf 95 %. Ich weiß alles Kleinigkeiten, aber ich zumindest kenne das Sprichwort: "Kleinvieh macht auch Mist."

Natürlich ist Steam nicht repräsentativ für die Unternehmen, aber x64 wird kommen, und wenn man bei Embarcadero meint, man kann sich damit Zeit lassen ist das ihr Problem, da dies die Bücher im ungünstigen Fall nur kurzzeitig besser aussehen lässt (solange bis x64 zu allgegenwärtig ist). Es wird ja nicht so sein, das nächstes Jahr es weiterhin nur 20 % sein werden, immerhin sind es von 0 % letztes Jahr jetzt 20 % dieses Jahr geworden (Windows 7 x64 gibt es doch bald erst fast ein Jahr).

Wäre Embarcadero das einzige Unternehmen, welches eine Programmiersprache vertreibt, so wäre das kein Problem (kein x64 Compiler -> keine Notwendigkeit für x64), aber gerade mit den vielen anderen Sprachen die x64 schon (länger) unterstützen, kann sich Embarcadero nicht auf den "Lorbeeren" ausruhen, das Delphi 1 Code theoretisch kompatibel mit Delphi 2010 ist. Zum einen gibt es die Unicodefalle (auch wenn die Umschiffbar ist, aber das verhält sich wie die Anwendungsdaten) und zum anderen denke ich nicht das so sonderlich viele davon profitieren.

Ich selber habe natürlich keinen solchen riesigen Nutzen drin, da ich keine CAD/Office/Shell-Erweiterungen programmiere.

Und nebenbei die SSL ist doch ein Witz?! Ich habe zwar Delphi 2009 SSL, aber ich kann so ja quasi nichts damit machen, außer für mich programmieren. Und dafür habe ich immerhin Geld ausgegeben. Ich meine wenn man sagen würde, man dürfte kein Geld damit verdienen (natürlich dann in vernünftigen "Rechtsdeutsch") dann ist das ja noch gerechtfertigt.

[redbox]@cookie22: Was meinst du? 10 % der x64-Nutzer nutzen es wissentlich --> 10 % von 10 % = 1 % der Gesamtmenge.
@HeikoAdams: Wieso verdreht er die Zahlen? Ich kenne einen (und mir) der EXTRA x64 gekauft/geholt hat, von mindestens 4.[/redbox]

MfG
Fabian
Fabian
Eigentlich hat MS Windows ab Vista den Hang zur Selbstzerstörung abgewöhnt – mkinzler
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Benutzerbild von HeikoAdams
HeikoAdams

Registriert seit: 12. Jul 2004
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661 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#523

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 22. Aug 2010, 19:07
Selbst wenn tatsächlich nur 1% wissentlich x64 nutzt, dann ändert es nichts daran, das die 10%, die x64 nutzen, erwarten, das ihre (gekauften) Anwendungen auch unter x64 Systemen ohne Einschränkungen funktionieren. Was jedoch spätestens bei Office- oder Explorer-Addons aus den bereits genannten Gründen nicht automatisch gewährleistet werden kann.
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Hansa

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Delphi 8 Professional
 
#524

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 22. Aug 2010, 21:14
...
Btw. Die Größe einer Datenbank hat wohl nicht im Geringsten etwas mit 32/64Bit zu tun.
Stimmt, habe mich vertan, das war für FB 1.0. Es entfällt daher noch ein Grund mehr für 64 Bit. Und ebenfalls BTW : habe sehr wohl Terminal-Server im Einsatz. Schlimmes Teil.
Gruß
Hansa
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N1ls

Registriert seit: 22. Aug 2010
1 Beiträge
 
Delphi 7 Professional
 
#525

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 22. Aug 2010, 22:06
Moin,

spannendes Thema... spannend und irgendwie auch erschreckend.

Es gibt ja anscheinend das Bedürfnis nach einem 64-Bit Compiler. Ob man jetzt wirklich 64-Bit braucht, sei jetzt (erst einmal) dahingestellt. Warum erhitzt genau dieser Punkt die Gemüter und kein anderer?

Eigentlich ist Delphi ziemlich mächtig und hat kaum Grenzen. Unicode? Funktioniert auch schon vor Version 2007, wenn man die richtigen Komponenten einsetzt. Nutzung der neuen Taskbar-Features von Windows 7? Funktioniert auch schon mit älteren Delphi-Versionen. Multi-Touch? Ohne es ausprobiert zu haben bin ich mir sicher, dass man auch das schon mit älteren Delphi-Versionen hinbekommt. IDE Unterstützung für Versionskontrollsystem? Kann ich nachrüsten.
Im Grunde genommen gibt es für alles eine Lösung. Ja, natürlich mit mehr oder weniger grossem Aufwand verbunden. Essenz ist aber, dass man so gut wie alles umsetzen kann, wenn man es denn braucht.

Wie sieht es aber mit 64-Bit Unterstützung aus? Genau DAS kann ich eben nicht durch externe Komponenten, Workarounds, zusätzliche Tools ausgleichen. Embacadero gibt uns Lösungen für Probleme, die man im Notfall auch selbst lösen könnte, lässt einen jedoch dort im Stich, wo man es nicht kann. Nicht falsch verstehen: Ich sage nicht "Unicode (nativ in Delphi) brauchen wir nicht, weil man das notfalls auch irgendwie anders einbauen kann". Ich sage "64-Bit Compiler ist deshalb so wichtig, weil man es nicht irgendwie anders nachrüsten kann".

Und jetzt zur Notwendigkeit von 64-Bit Applikationen:

Ich persönlich brauche 64-Bit Applikationen eigentlich gar nicht. Mein Betriebssystem ist x64 und so kann ich meinen Speicher vollständig ausnutzen, das interessiert auch meine 32-Bit Applikationen herzlich wenig. Trotzdem installiere ich von einer Software immer die x64-Version, wenn es eine gibt. Auch wenn ich mir sicher bin, dadurch keine Vorteile gegenüber der x86 Version zu haben. Alleine schon der psychologische Effekt, auf dem Stand der Technik zu sein, treibt mich dazu. Und ich kann mir relativ sicher sein, dass Software relativ aktuell ist, wenn ich eine x64 Version davon bekomme...

So what? Was will ich eigentlich sagen? Vielleicht folgendes: Wenn ich Autohersteller bin und meine Kunden wünschen sich (vermehrt) einen Lupo mit 3.0 Liter Machine und 180 PS, dann entscheide ich, mit welchem Motorenhersteller sowas machbar ist. Wenn ich dann beispielsweise bei Emmotordero anfrage und eine Antwort a la "soviel PS braucht keine Mensch in einem Lupo" bekomme, schau ich mich halt nach einem anderen Partner um.
Ich kann nicht nachvollziehen, dass hier jemand dieses "ihr braucht es eigentlich gar nicht" vertritt.

MfG,

N1ls
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littleDave

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Delphi 7 Professional
 
#526

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 22. Aug 2010, 22:57
Ich persönlich brauche im Moment keinen 64bit-Compiler - fürs Hobby reichen auch noch 32bit aus. In der Arbeit mache ich eigentlich alles mit C# und .NET (wobei mir Delphi lieber wäre), somit bin ich da nicht an Emba gebunden. Viele unserer Kunden verlangen jetzt nicht explizit 64-Bit-Support. Jedoch wissen unsere Kunden genau, dass mit .NET 64bit ohne Probleme möglich ist. Genau das ist auch der Knackpunkt. Im Moment braucht man es vielleicht noch nicht, aber eine Software in Auftrag zu geben und nicht zu wissen, ob man alles in zwei, drei Jahren nochmal neu schreiben lassen muss, weil die ursprünglich benutzte Sprache 64bit noch nicht unterstützt - dieses Risiko geht keiner ein.

Was auch noch hinzu kommt: sagen wir mal nächstes Jahr kommt wirklich der 64bit-Compiler raus. Dann wird man garantiert nicht jedes Programm einfach so mal eben für 64bit ohne Probleme neu kompilieren können. Daher wäre es von Emba sehr gut, wenn bereits vorher eine genaue Liste mit Dingen veröffentlicht wird, was sich alles mit dem neuen Compiler ändert - ist ein Integer weiterhin 32bit, wie schaut es mit Pointer-Casts aus (wird es einen neuen Datentyp (z.B. IntPtr) geben), usw. Damit könnte man jetzt z.B. schon mal anfangen und seinen Code auf "64-bit"-Tauglichkeit überprüfen und anpassen. Somit kann man es dann vielleicht sogar schaffen, das komplette Programm einfach für 64-bit neu zu kompilieren und alles läuft wie vorher. Außerdem könnte Emba sich mit dieser Liste wieder etwas Vertrauen erarbeiten in dem sie sagen: "Hey, wir arbeiten an 64bit - es dauert leider noch etwas, aber wir geben unser bestes". Ok, da man den Roadmaps auch nicht trauen kann, ist das Vertrauen in dieser Hinsicht fast nicht mehr vorhanden - aber eine konkrete Liste ist dann doch noch etwas anderes, als ein einzelner Punkt in einer PowerPoint-Präsentation.

Und noch was kurz wegen Schüler - oder Hobby-Lizenzen: ich wäre durchaus bereit, für eine neue, abgespeckte Version, von Delphi 2010 zu bezahlen . Es muss ja nicht alles drinnen sein. Einfach ein D2010 (oder sogar D XE), ohne Datenbank-Komponenten, ohne UML, ohne Versions-Kontrolle, ohne Reports, etc. pp. Einfach nur ein Basis-Delphi, mit dem man seine eigene Software zumindest als Freeware veröffentlichen kann (oder nur bis zu einem gewissen Umsatz, etc.) und bei dem ich Fremdkomponenten auch einbinden kann. Ich kaufe mir aber keine Version, mit der ich meine Software nicht mal veröffentlichen kann - dann kann ich es eigentlich auch gleich seien lassen. Ich denke, dass ein Delphi Light für ca. 100€ sehr viele Käufer finden würde.
Jabber: littleDave@jabber.org
in case of 1 is 0 do external raise while in public class of object array else repeat until 1 is 0
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Namenloser

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#527

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 22. Aug 2010, 22:59
Und noch was kurz wegen Schüler - oder Hobby-Lizenzen: ich wäre durchaus bereit, für eine neue, abgespeckte Version, von Delphi 2010 zu bezahlen . Es muss ja nicht alles drinnen sein. Einfach ein D2010 (oder sogar D XE), ohne Datenbank-Komponenten, ohne UML, ohne Versions-Kontrolle, ohne Reports, etc. pp. Einfach nur ein Basis-Delphi, mit dem man seine eigene Software zumindest als Freeware veröffentlichen kann (oder nur bis zu einem gewissen Umsatz, etc.) und bei dem ich Fremdkomponenten auch einbinden kann. Ich kaufe mir aber keine Version, mit der ich meine Software nicht mal veröffentlichen kann - dann kann ich es eigentlich auch gleich seien lassen. Ich denke, dass ein Delphi Light für ca. 100€ sehr viele Käufer finden würde.
full ack.
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#528

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 23. Aug 2010, 08:11
Und noch was kurz wegen Schüler - oder Hobby-Lizenzen: ich wäre durchaus bereit, für eine neue, abgespeckte Version, von Delphi 2010 zu bezahlen . Es muss ja nicht alles drinnen sein. Einfach ein D2010 (oder sogar D XE), ohne Datenbank-Komponenten, ohne UML, ohne Versions-Kontrolle, ohne Reports, etc. pp. Einfach nur ein Basis-Delphi, mit dem man seine eigene Software zumindest als Freeware veröffentlichen kann (oder nur bis zu einem gewissen Umsatz, etc.) und bei dem ich Fremdkomponenten auch einbinden kann. Ich kaufe mir aber keine Version, mit der ich meine Software nicht mal veröffentlichen kann - dann kann ich es eigentlich auch gleich seien lassen. Ich denke, dass ein Delphi Light für ca. 100€ sehr viele Käufer finden würde.
Naja, trotzdem mich das doch sehr freuen würde, aber:
Für Schüler/Studenten unterstelle ich mal, dass die Delphi vor allem für einen Zweck benötigen, nämlich zum Lernen und als unterrichts-/vorlesungsbegleitendens Programm.
Fazit: voller Funktionsumfang ohne Einbindung von Fremdkomponenten, kein Verkauf von Programmen - aber auch ohne Kosten, d.h. kostenfreie Version für dieses Klientel, evtl mit Upgrade-Möglichkeit.

Hobbyanwendern unterstelle ich, dass diese, neben dem privaten Studium, auch durchaus Verkaufsambitionen haben können. Fazit: Abgespeckte Version wie Du sie beschrieben hast, aber mit der Option, Fremdkomponenten zu installieren, ohne Support (der ist teuer!), zu einem geringen Entgelt wie früher die Personaleditionen.

Die Dinge, die Du ausschliesst, sind eigentlich sowieso unnötig, da man diese (gegen ein geringes Entgelt oder kostenfrei) mit Fremdkomponenten und Programmen nachrüsten kann. Da wäre mancher vielleicht sogar froh, das dieses ganze Paket nicht dabei ist und dies ist insofern kein Grund, den Preis für Delphi zu senken (ausser, dass die Lizenzgebühren für die Beipackware erspart werden).
"Wer seinem Computer Mist erzählt, muss immer damit rechnen..." (unbekannt)
"Der Computer rechnet damit, dass der Mensch denkt..." (auch unbekannt)
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Bernhard Geyer

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Delphi 10.4 Sydney
 
#529

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 23. Aug 2010, 08:42
Fazit: ... ohne Einbindung von Fremdkomponenten...
Dann hättest du wieder die TD-Einschränkung. Ich denke Fremkomponenten sollten möglich sein. Evtl. nur mit Quellcode (keine vorkompilierten Units). Es wird oft ja auch für Einsteiger auf Sammlungen wie die JEDI verwiesen.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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HeikoAdams

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FreePascal / Lazarus
 
#530

AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE

  Alt 23. Aug 2010, 08:59
Oder sowas ähnliches wie beim EiffelStudio: eine Kostenlose Variante ohne 3rd Party Komponenten und mit der Einschränkung, nur Software, die unter der GPL (oder kompatibel) lizensiert ist, veröffentlichen zu dürfen. Wer mehr will, muss die normale Version kaufen.
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