Zitat:
Ich persönlich hätte es bevorzugt, wenn man
Nja, bei Einzelprojekten schon OK, aber wenn, dann würde ich es lieber bei der Projektgruppe speichern, wenn es eine gibt und falls es eine Option in den Projekten gibt, diese dann ignorieren.
Zumindestens bei unserer Projektgruppe ist es eigentlich auch nicht nötig, das jedes
Package/
DLL/EXE eigene Settings dafür mitbringt.
Problem/Frage ist jetzt,
Wir haben zentral über DisabledPackages so einiges Deaktiviert (richtet der FinalBuilder ein)
Und dann passiert es auch, dass in einzelnen Packages mal ausversehn was "Anderes" hinterlegt wirde, bzw. es nicht aktuell ist, oder eben durch Fehler beim Laden mal deaktiviert und dann gespeichert und committet wurde.
Drum war jetzt die Hoffnung, bzw. ist das Gefühl so, dass ohne diesen Punkt im DPROJ dann auch nichts mehr durch's Projekt gemacht wird.
Aktuell habe ich über DesignTimePackage auch ein Logging in der
IDE, welche das Laden/Entladen von
DLL (also auch
BPL) ins Logfenster schreibt.
(es schreibt leider nicht was geladen wird, sondern geladen wurde, da die
WinAPI dafür nur einen nachträglichen Trigger bereitstellt)
Wir hatten es schon mehrmals, dass es z.B. beim Kompilieren knallt und man dann nicht weiß wo es her kommt.
Wird ein
Package kompiliert, dann werden alle davon abhängigen Packages entladen und nachher wieder geladen (durch Delphi und/oder Windows)
Und durch das Log sieht man nun was ge-/entladen wird und wenn es knallt, wass das letzte Modul vorher war und in welcher Richtung man schauen kann.
Nett ist auch, dass Delphi den/die Formdesigner beim Kompilieren entlädt.
Im XE ist es z.B. so, dass wenn du ein KomponentenPackage kompilierst, aber eine Form geladen ist, wo davon eine Komponente drauf liegt, dass es dann wunderbar knallte, weil der Komponentn-Instanz ihr Code unter Arsch weggerissen wurde.