Ja, dass nicht unbegrenz weiter geht und aktuell mehr stromsparend ... aber dennoch bekommt man so das Gefühl, als wenn es irgendwie hängt.
Wie in Delphi.Narium's Beitrag ganz gut erklärt wird, kommen wir in vielen Bereichen an physikalische Grenzen - sei es z.B. in der Halbleiterindustrie oder beim Menschen selber.
Mit der aktuellen Hardware kann doch ganz gut gearbeitet werden. Geschätzt 90% der Zeit wartet z.B. der Rechner eh auf den User
und für einen Monitor mit einer Diagonalen von 2 Metern muss ich entweder ein grösseres Büro haben oder aber mein Kopf legt beim Lesen eines Textes mehr Kilometer zurück, als meine Beine beim täglichen Fussmarsch an meine Arbeitsstelle
Ich denke, aktuell haben wir Grossteils nur "Luxusprobleme" - wenn ich da an andere Regionen denke, wo es teils um das "nackte Überleben" geht...
Zitat:
Keine "ordentlichen" Computer mehr, Röhrenmonitore und Glühbirnen sind auch verboten.
Was ist schon "ordentlich"?
Zitat:
Nach dem russischen Angriff hätten wir nicht so frieren müssen...
Wenn die vorausgesagte "Strommangel Lage" eingetreten wäre, hätte vermutlich mehr gefehlt, als die fehlende Abwärme der Geräte.
Zitat:
Man könnte schon den Eindruck haben, dass sich tatsächlich kaum noch etwas tut. Allerdings könnte das auch an unserem Alter liegen, dass wir immer nur auf die Dinge sehen, die wir schon seit vielen Jahren kennen. Dabei übersehen wir vielleicht auch mal Entwicklungen in anderen Ecken.
Definitiv, wobei die wirklich neuen Themen eher rar sind.
Viele Themen/Ideen stammen ja noch aus den 50er/60er Jahren und wurden zwischenzeitlich nur weiterentwickelt/verbessert/verkleinert/... - Echte Neuentdeckungen, welche die Welt auch wirklich brauchen kann, gibt es vermutlich nicht viele.
Selbst die aktuell gehypten KI's haben ihren Ursprung in den 50er Jahren (Turing Test).