Viele Programme reagieren unterschiedlich, jenachdem, ob sie mit einer Console oder mit einem umgeleiteten Stream/Pipe reden.
Bei der Console kann z.B. die größe des Fensters abgefragt werden, außerdem lässt sich der Cursor steuern.
Leider tut dieses Programm das nicht und schickt auch an den Stream die selben Befehle.
Willst du wirklich vergleichbare Ergebnisse, dann mußt du selbst eine "Console" bereitstellen, auf dem alten DOS-Weg (deprecaded) oder mit dem neueren, wieder linuxartigem Wege.
Ja, ursprünglich arbeitete auch DOS/Windows auch mal mit einem Stream, falls noch jemand die alten EscapeCodes kennt, um den Cursor und die Farben zu steuern und dann lief es über eine Console-
API (welche die CMD.EXE nutzt) und nun wieder zurück zum Stream (wie es das neue Terminal nutzt), um auch wieder mit Linux reden zu können.
CreatePseudoConsole
https://learn.microsoft.com/de-de/wi...pseudoconsoles
https://learn.microsoft.com/de-de/wi...onsole-session
In der Console muß man dann auch die Befehle beachten, welche z.B. den Cursor wieder an den Zeilenanfang schieben und entsprechend die "alten" Chars überschreiben.