Danke für eure Antworten
Was genau spricht denn gegen das overload?
Weil ich sehr viele Methoden habe, bei denen via Parameter zwei Typen (nämlich String und eine Klasse TtuString) übergeben werden sollen. Ich müsste alle 30 Methoden doppelt deklarieren.
Du kannst einen typlosen paramater verwenden
siehe dazu die Move Prozedur.
Typenlose Parameter kannte ich bereits, hatte aber gehofft das es noch einen "typisierten" Weg gibt. Aber ich denke genau das hier werde ich anwenden.
Dann gäbe es noch den Variant typ als paramaeter. Da kann man quasi alles übergeben.
Variants möchte ich nicht verwenden.
Wenn du die Auswahl an möglichen Typen kennst, dann kannst du eventuell auch mit einem Varianten Record arbeiten.
Delphi-Quellcode:
type
TFahrzeugList = (Irgendeins, PKW, LKW, Bus, Motorad, Zug);
TFahrzeug = record
case Fahrzeug: TFahrzeugList of
PKW: (MaxSpeed: Integer;
Cabrio:Boolean;
DieselFuel:Boolean;
);
LKW: (MaxTonage: Single;
Trailer:Boolean;
);
Bus: (Travelers:Integer;
Toilet:Boolean;
);
Motorad: (Speed: integer;
Sidecar:Boolean;
HP:integer;
);
Zug: (Passengers:integer;
Cars:integer;
Cargolist:Tstringlist;
);
Irgendeins: ();
end;
Das wäre in meinem Fall eher weniger geeignet. Trotzdem ein tolles Konstrukt das man auch im Delphi-Code an vielen Stellen findet.
wie wäre es mit einem TObject?
Delphi-Quellcode:
function Test(AParam1: TObject): String;
begin
if AParam1 is TOBJ1 then
begin
//
end;
if AParam1 is TOBJ2 then
begin
//
end;
end;
Es sollen auch einfache Typen (insbesondere String) übergeben werden können.