Ein ganz großes Danke an alle!
Zunächst habe ich geprüft, ob Firebird wirklich nur im Docker-Container läuft. Ergebnis: Ja.
Dann habe ich mich mit vom Windows-PC aus per FlameRobin/IBExpert mit Firebrid auf der NAS verbunden und dort erfolgreich eine neue Datenbank angelegt. Doch auf der NAS war diese Datei nicht zu finden. Weil Sie *im* Firebird-Docker-Container angelegt wurde. Nicht auf der NAS im Ordner docker\firebird\data. Der Docker-Container hatte keine Verbindung nach außen in den Order docker\firebird\data. Docker+Firebird nochmal gelöscht und neu installiert und schon klappte es. Es lag wohl daran, dass der Kunde erst selbst versucht hatte, Docker zu installieren. Aber mit einem anderen Benutzer, der eingeschränkt war. Durch die Neuinstallation mit Admin-Rechten war dann alles OK.
Warum macht man das? Weil die Kunden das verlangen. Kunde hat die NAS schon als Backup-Gerät rumstehen und möchte keine neue Hardware kaufen. Man kann den Kunden erzählen, was man möchte. Sie wollen einfach keine andere Lösung haben. Viele wollen es auch nicht verstehen, wenn man sagt, eine NAS ist nicht optimal oder läuft nicht (richtig/schnell). Dann sagen die: Firebird oder die Software ist schlecht, wenn die nicht auf einer NAS richtig laufen kann, obwohl die Kunden keinerlei IT- oder Technik-Hintergrund haben. Deshalb sage ich inzwischen auch: Ich richte das nur ein, wenn das bezahlt wird. Ich hatte schon überlegt die Einrichtung auf einen Dienstleister auszulagern, weil das nicht mein Fachgebiet ist. Aber erstmal einen finden. IBExpert scheidet ja aus, wenn ich das oben so lese