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QuickAndDirty

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Delphi 12 Athens
 
#43

AW: Plattformübergreifend - Augenauswischerei ...?

  Alt 17. Jan 2024, 08:55
Sound less like a Delphi-issue and more like a skill issue...
Ich würde mich auf einen konstruktiven Weg konzentrieren und die Probleme angehen.
1. Die Idee kennen lernen und lernen Nutzen aus den Werkzeugen zu ziehen.
2. Persistenz und Logik aus der Oberfläche in eigene units verlagern.
3. Eine neue Oberfläche in FMX bauen, evtl. eigene komponenten bauen.

Statt dessen, ein Umstieg auf Lazarus ist vermutlich auch möglich.
Beides erfordert eben Arbeit in das Projekt zu stecken die man seit
Jahren oder Jahrzenten versäumt hat aufzuwenden.
Diese technischen Schulden und die Zinsen und Zinseszinsen dieser Schulden müssen eben abgearbeitet werden.
Mit Lazarus hätte man dann zumindest eine kostenfreie IDE und damit steigt vielleicht die Motivation
in Zukunft das Projekt regelmässig zu warten, damit es mit den Veränderungen der Sprache und des
Ökosystems an Komponenten schritthält.

Dann steht evtl. noch zu entscheiden ab wievielen Jahrzenten an Vernachlässigung einer Codebasis man soviel technische schulden angehäuft hat , dass man sie auch abschreiben kann und was neues anfängt, in einer möglicherweise populäreren Sprache.
Vielleicht in C++ mit dem QTCreator.
Oder als WebApp / Universal App oder ähnliche auf allen Systemen laufende Anwendung.

Wenn das haupt Problem die TRichEdit Kompenente ist and daran die existenz der ganze Anwendung hängt,
sollte man sich vielleicht überlegen diese Komponente generel inhouse neu zu bauen um Abhängigkeiten zu verringern.
Andreas
Monads? Wtf are Monads?

Geändert von QuickAndDirty (17. Jan 2024 um 08:58 Uhr)
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