[QUOTE=Delphi.Narium;1530533]
Jetzt arbeite ich schon seit gefühlt 'nem viertel Jahrhundert mit Delphi, aber die Property ist mir bei TQuery noch nicht aufgefallen
Zeit für die Rente
'ne, hat TADO... nicht.
TDBF könnte weitgehend mit TTable kompatibel sein, zumindest die Sachen, die für einfaches Datenrein, Datenraus genutzt werden.
Ja, das schon - aber wie gesagt: der Aufwand liegt hier auf der Reportseite, wenn hier 150 Reports angepasst werden müssen
--> da werde ich versuchen, auf die Variante mit der MS
Paradox-Schnittstelle umzustellen...
[QUOTE=Delphi.Narium;1530533]Wie werden die TTables befüllt? Sinngemäß sowas?
Delphi-Quellcode:
while not IrgendeineDBKomponente.EoF do begin
TTable.Append;
TTable.FieldByName('irgendwas').AsIrgendeinTyp := IrgendeineDBKomponente.Fields[0].AsIrgendEinType; // hier können auch Funktionsergebnisse hinterstecken ...
...
TTable.Post
IrgendeineDBKomponente.Next;
end;
Ja, und bei mir ist es sogar noch einfacher, weil die TTable immer nur einen Datensatz hat...
Meinst Du über die Attribute MasterSource und MasterFields? Die hat TClientDataSet auch. Damit dürfte es eigentlich keine grundsätzlichen Unterschiede geben, aber wer weiß. Da müsst man jetzt echt mal in die Quelltexte Deiner Software schauen, um sinnvoll helfen zu können.
Nein, ich meinte das prinzipielle Verhalten mit Events, Updates, Öffnen, Schließen, Sätze weiterschalten etc. und was ich (sinnvollerweise) wo und wie miteinander verknüpfen muss, um das Master-/Detail-Verhalten zu erreichen.
Wenn die Minus Eins im Blobcache das Problem gelöst hat, wäre die Umstellung auf den
ODBC-Treiber auch meine erste Option.
Scheint aktuell so